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  • Ford Abo Modell

    DAS NEUE FORD AUTO ABO: ALL-INCLUSIVE-MOBILITÄTSKONZEPT MIT MAXIMALER KOSTENTRANSPARENZ UND REIN DIGITALER ABWICKLUNG

    · Ford führt in Zusammenarbeit mit der Fleetpool Group und teilnehmenden Ford Partnern ein modernes Auto-Abonnement-Angebot ein

    · Vorkonfigurierte Fahrzeuge der Baureihen Ford Focus, Fiesta, Puma und Kuga sowie der vollelektrische Mustang Mach-E stehen zum Start mit wenigen Klicks zur Verfügung

    · Abonnement-Laufzeit über zwölf Monate mit vier verschiedenen Kilometerlaufleistungen zwischen 10.000 und 30.000 Kilometern

    · Rein digitale Abwicklung über den Ford Auto Abo-Webshop von Fleetpool; Auslieferung und Rücknahme der Fahrzeuge erfolgt in der Regel über den regionalen Ford Partner

     

    KÖLN, 1. März 2022 – Ford und die Fleetpool Group aus Köln legen gemeinsam mit teilnehmenden Ford Partnern ein spezielles Auto-Abonnement-Angebot auf. Das Ford Auto Abo ist ab sofort über www.ford-autoabo.de erhältlich und startet mit fertig vorkonfigurierten Fahrzeugen aus den Modellreihen Ford Focus, Fiesta, Puma und Kuga sowie mit dem vollelektrischen Mustang Mach-E. Die Vertragsdauer umfasst stets ein Jahr, die möglichen Laufleistungen staffeln sich zwischen 10.000 und 30.000 Kilometern. Ohne Anzahlung oder Schlussrate decken die Abo-Monatsraten als All-inclusive-Angebot auch Kfz-Steuer und Vollkaskoversicherung, alle fälligen Wartungs- und Inspektionsintervalle sowie Zulassungskosten und Rundfunkgebühren ab. Selbst die jahreszeitgerechte Bereifung ist in der Pauschalabgabe enthalten. Für den Kunden fallen lediglich die Ausgaben für Kraftstoff oder Strom und Betriebsstoffe wie Motoröl, AdBlue oder Kühlflüssigkeiten zusätzlich an. Damit genießt er bestmögliche Kostentransparenz. Nach Ende des Abonnements und der Rückgabe des Wagens erhält er auf Wunsch ein neuerliches Ford Auto Abo-Angebot.

    Interessenten können das Ford Auto Abo rein digital und mit wenigen Klicks über den modernen Mobilitäts-Webshop von Fleetpool abschließen – so, wie es dem Konsumverhalten der „Generation Netflix“ entspricht. Besonderheit dabei: Die Auslieferung und Rücknahme der Fahrzeuge erfolgt über den lokalen, teilnehmenden Ford Händler. Dieser steht auch als Ansprechpartner für anstehende Service- oder Reparaturmaßnahmen zur Verfügung und ist das „Gesicht zum Kunden“.

    „Durch die Kooperation mit Fleetpool steht den Handelspartnern von Ford jetzt ein richtungsweisendes Mobilitätsangebot zur Verfügung, das neue, junge Kundenkreise anspricht und den dynamischen Auto-Abo-Markt aktiv mitgestaltet“, betont Stefan Wieber, Vertriebsdirektor Pkw der Ford Werke GmbH. „Das Ford Auto Abo bietet sorgenfreie Mobilität durch komplett digitale Vertragsabwicklung, Kostenkontrolle und Transparenz sowie All-inclusive-Monatsraten ohne Anzahlung und Schlussrate. Wir stärken mit diesem innovativen, den Zeitgeist ‚Nutzen statt Besitzen‘ adressierenden, Vertriebskanal unsere Marke und halten die Abonnenten während der gesamten Vertragslaufzeit stets im Ford Kosmos.“

    „Im Gegensatz zu den Auto-Abos anderer Hersteller hat Ford von Beginn an großen Wert darauf gelegt, die eigenen Handelspartner in das Ford Auto Abo einzubinden. Genau diesen Ansatz konnte Fleetpool durch eine digitale Eigenentwicklung verwirklichen“, so Fleetpool Deputy-CEO Alexander Kaiser. „Das von uns entwickelte ,Car Subscription Dealer Management System‘ kombiniert die Vorteile einer digitalen Bestellung mit der Kundennähe zum teilnehmenden Ford Partner.“ Der Ford Partnerverband war von Anfang an in die Entwicklung einbezogen und konnte so wertvolles Feedback aus Handelsperspektive aktiv einbringen.

    Das eigens von Ford für das neue Mobilitätsangebot eingerichtete Auto-Abo-Zentrallager stellt eine gute Verfügbarkeit der Fahrzeuge sicher und dient zugleich als Online-Marktplatz. Die Verwaltung der abonnierten Wagen erfolgt über das von Fleetpool eigens entwickelte Car Subscription Dealer Management System (SDM). Die nutzerfreundliche Steuerungs-Software übernimmt auch die komplette Kommunikation zwischen den Ford Partnern und Fleetpool.

    Auto-Abos liegen im Trend und verzeichnen deutliche Zuwachsraten

    Der Markt für Auto-Abos hat sich in Deutschland in den vergangenen Jahren positiv entwickelt. Bestanden 2019 lediglich 31.000 aktive Verträge, hat sich diese Zahl bis Ende 2021 mit geschätzten 70.000 Auto-Abos mehr als verdoppelt. Die Unternehmensberatung Roland Berger geht auch für die Zukunft von einem weiterhin starken Wachstum aus und rechnet bis 2025 hierzulande mit 388.000 Auto-Abo-Kunden. Mit ihrer komplett digitalen Abwicklung soll die neue Form der Mobilität dabei vor allem jüngere Menschen mit höherem Bildungsabschluss ansprechen.

    Weitere Informationen hält der Webshop des Ford Auto Abo unter www.ford-autoabo.de bereit.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E (kombiniert)**: 20 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km

     

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    # # #

    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    01.03.2022
    Presse

    Ford Abo Modell

    DAS NEUE FORD AUTO ABO: ALL-INCLUSIVE-MOBILITÄTSKONZEPT MIT MAXIMALER KOSTENTRANSPARENZ UND REIN DIGITALER ABWICKLUNG

    · Ford führt in Zusammenarbeit mit der Fleetpool Group und teilnehmenden Ford Partnern ein modernes Auto-Abonnement-Angebot ein

    · Vorkonfigurierte Fahrzeuge der Baureihen Ford Focus, Fiesta, Puma und Kuga sowie der vollelektrische Mustang Mach-E stehen zum Start mit wenigen Klicks zur Verfügung

    · Abonnement-Laufzeit über zwölf Monate mit vier verschiedenen Kilometerlaufleistungen zwischen 10.000 und 30.000 Kilometern

    · Rein digitale Abwicklung über den Ford Auto Abo-Webshop von Fleetpool; Auslieferung und Rücknahme der Fahrzeuge erfolgt in der Regel über den regionalen Ford Partner

     

    KÖLN, 1. März 2022 – Ford und die Fleetpool Group aus Köln legen gemeinsam mit teilnehmenden Ford Partnern ein spezielles Auto-Abonnement-Angebot auf. Das Ford Auto Abo ist ab sofort über www.ford-autoabo.de erhältlich und startet mit fertig vorkonfigurierten Fahrzeugen aus den Modellreihen Ford Focus, Fiesta, Puma und Kuga sowie mit dem vollelektrischen Mustang Mach-E. Die Vertragsdauer umfasst stets ein Jahr, die möglichen Laufleistungen staffeln sich zwischen 10.000 und 30.000 Kilometern. Ohne Anzahlung oder Schlussrate decken die Abo-Monatsraten als All-inclusive-Angebot auch Kfz-Steuer und Vollkaskoversicherung, alle fälligen Wartungs- und Inspektionsintervalle sowie Zulassungskosten und Rundfunkgebühren ab. Selbst die jahreszeitgerechte Bereifung ist in der Pauschalabgabe enthalten. Für den Kunden fallen lediglich die Ausgaben für Kraftstoff oder Strom und Betriebsstoffe wie Motoröl, AdBlue oder Kühlflüssigkeiten zusätzlich an. Damit genießt er bestmögliche Kostentransparenz. Nach Ende des Abonnements und der Rückgabe des Wagens erhält er auf Wunsch ein neuerliches Ford Auto Abo-Angebot.

    Interessenten können das Ford Auto Abo rein digital und mit wenigen Klicks über den modernen Mobilitäts-Webshop von Fleetpool abschließen – so, wie es dem Konsumverhalten der „Generation Netflix“ entspricht. Besonderheit dabei: Die Auslieferung und Rücknahme der Fahrzeuge erfolgt über den lokalen, teilnehmenden Ford Händler. Dieser steht auch als Ansprechpartner für anstehende Service- oder Reparaturmaßnahmen zur Verfügung und ist das „Gesicht zum Kunden“.

    „Durch die Kooperation mit Fleetpool steht den Handelspartnern von Ford jetzt ein richtungsweisendes Mobilitätsangebot zur Verfügung, das neue, junge Kundenkreise anspricht und den dynamischen Auto-Abo-Markt aktiv mitgestaltet“, betont Stefan Wieber, Vertriebsdirektor Pkw der Ford Werke GmbH. „Das Ford Auto Abo bietet sorgenfreie Mobilität durch komplett digitale Vertragsabwicklung, Kostenkontrolle und Transparenz sowie All-inclusive-Monatsraten ohne Anzahlung und Schlussrate. Wir stärken mit diesem innovativen, den Zeitgeist ‚Nutzen statt Besitzen‘ adressierenden, Vertriebskanal unsere Marke und halten die Abonnenten während der gesamten Vertragslaufzeit stets im Ford Kosmos.“

    „Im Gegensatz zu den Auto-Abos anderer Hersteller hat Ford von Beginn an großen Wert darauf gelegt, die eigenen Handelspartner in das Ford Auto Abo einzubinden. Genau diesen Ansatz konnte Fleetpool durch eine digitale Eigenentwicklung verwirklichen“, so Fleetpool Deputy-CEO Alexander Kaiser. „Das von uns entwickelte ,Car Subscription Dealer Management System‘ kombiniert die Vorteile einer digitalen Bestellung mit der Kundennähe zum teilnehmenden Ford Partner.“ Der Ford Partnerverband war von Anfang an in die Entwicklung einbezogen und konnte so wertvolles Feedback aus Handelsperspektive aktiv einbringen.

    Das eigens von Ford für das neue Mobilitätsangebot eingerichtete Auto-Abo-Zentrallager stellt eine gute Verfügbarkeit der Fahrzeuge sicher und dient zugleich als Online-Marktplatz. Die Verwaltung der abonnierten Wagen erfolgt über das von Fleetpool eigens entwickelte Car Subscription Dealer Management System (SDM). Die nutzerfreundliche Steuerungs-Software übernimmt auch die komplette Kommunikation zwischen den Ford Partnern und Fleetpool.

    Auto-Abos liegen im Trend und verzeichnen deutliche Zuwachsraten

    Der Markt für Auto-Abos hat sich in Deutschland in den vergangenen Jahren positiv entwickelt. Bestanden 2019 lediglich 31.000 aktive Verträge, hat sich diese Zahl bis Ende 2021 mit geschätzten 70.000 Auto-Abos mehr als verdoppelt. Die Unternehmensberatung Roland Berger geht auch für die Zukunft von einem weiterhin starken Wachstum aus und rechnet bis 2025 hierzulande mit 388.000 Auto-Abo-Kunden. Mit ihrer komplett digitalen Abwicklung soll die neue Form der Mobilität dabei vor allem jüngere Menschen mit höherem Bildungsabschluss ansprechen.

    Weitere Informationen hält der Webshop des Ford Auto Abo unter www.ford-autoabo.de bereit.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E (kombiniert)**: 20 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km

     

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

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    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

  • Der neue Ford Connect

    DER NEUE FORD TOURNEO CONNECT GEHT AN DEN START

    · Der flexible Alleskönner für freizeitaktive Familien und Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen, rollt im Mai zu den Händlern. Verkaufspreis: ab 26.570 Euro

    · Zum Marktstart zwei Ausstattungslinien

    · Zwei Karosserielängen, bis zu sieben Sitzplätze

    · Hocheffiziente Benziner- und Dieselmotorisierungen, neue Allrad- und Automatikoptionen

     

    KÖLN, 21. Februar 2022 – Die neue Generation des Ford Tourneo Connect ist bereit für ihr Marktdebüt und kann demnächst bestellt werden. Ford bietet den vielseitigen Alleskönner in zwei Karosserielängen – als Tourneo Connect und als Grand Tourneo Connect – und mit bis zu sieben Sitzplätzen an. Die ersten Fahrzeuge rollen ab Mai zu den Händlern. Sie stehen zum Marktstart in den Ausstattungslinien Titanium (ab 26.570 Euro) und Active (ab 27.640 Euro) zur Wahl – diese Brutto-Preise beziehen sich jeweils auf den Tourneo Connect. Der Aufpreis für den Grand Tourneo Connect mit entsprechend größerem Innenraum beträgt jeweils 2.800 Euro.

    Für das komplett neu entwickelte Multifunktions-Fahrzeug steht außer einem EcoBoost-Turbobenziner mit 84 kW (114 PS)* auch ein EcoBlue-Turbodiesel zur Wahl, der 75 kW (102 PS)* oder 90 kW (122 PS)* leistet. Alternativ zum serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe ist für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen auch eine Doppelkupplungs-Automatik mit sieben Vorwärtsgängen lieferbar. Der Top-Diesel mit manuellem Schaltgetriebe kann darüber hinaus auch mit Allradantrieb kombiniert werden.

    Beispiel „Active“:

    Zur Serienausstattung des Tourneo/Grand Tourneo Connect Active gehören unter anderem: elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, Dachreling (silberfarben), Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer, Klimaanlage (manuell), Leder-Multifunktionslenkrad, Müdigkeitswarner, Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht, Park-Pilot-System vorne und hinten, getönte Wärmeschutzverglasung ab der 2. Sitzreihe.

    Der Tourneo Connect Active unterstreicht seine Eigenständigkeit durch moderne, blau abgesetzte Akzente sowie Polsternähte in blauer Kontrastfarbe. Auf Wunsch ist das Fahrzeug auch mit ergonomischen Vordersitzen lieferbar. Sie tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) und zeichnen sich unter anderem durch eine verlängerte Beinauflage sowie eine vierfach elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze aus.

    Das spezielle Crossover-Body-Kit verleiht dem Tourneo Connect Active einen unverwechselbaren Auftritt. Die Gestaltungselemente wurden von den Ford SUV-Modellen inspiriert. So hat der Kühlergrill den für die „Active“-Familie von Ford typischen Wabeneinsatz und der Kunststoff-Unterfahrschutz erhält eine silberfarbige Lackierung. Dunkle Karosserie-Akzente für die Radläufe, die Stoßfänger und die Seitenschweller unterstreichen die robusten Offroad-Anklänge ebenfalls. Der Tourneo Connect Active steht serienmäßig auf premiumlackierten 6,5 x 17 Zoll großen Leichtmetallrädern im 5-Speichen-Design des Formats 215/55 R 17.

    Der Innenraum: flexibel und praktisch

    Der neue Ford Tourneo Connect spricht freizeitaktive Familien ebenso an wie Kunden, die ihren Firmenwagen gerne auch privat nutzen. Der praktische Allrounder eignet sich für den Freizeit-Trip mit Freunden und gleichermaßen auch als wendiger Transporter für den beruflichen Einsatz. Bleiben die Sitze der zweiten und dritten Reihe ungenutzt, lassen sie sich nach vorne umklappen oder ganz herausnehmen. So entsteht ein nochmals größerer Stauraum für Einkäufe, Sportgeräte oder Arbeitsutensilien. Angenehm dabei: Die serienmäßigen Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten, auf Wunsch mit elektrischer Zuziehhilfe, sind groß genug, um selbst in engen Parklücken das Ein- und Aussteigen für die hinten Sitzenden zu erleichtern.

    Gut zu wissen: Der neue Tourneo Connect hat serienmäßig einen sogenannten Interaktions-Airbag an Bord. Dieser öffnet sich im Falle eines Unfalls in Sekundenbruchteilen zwischen Fahrer und Beifahrer und verhindert auf diese Weise, dass die beiden vorne Sitzenden zusammenstoßen und sich gegenseitig verletzen können.

    Der neue Tourneo Connect tritt in zwei Radständen beziehungsweise Karosserielängen an: als „Tourneo“ mit kurzem Radstand L1 (Karosserielänge: 4.501 Millimeter) und als „Grand Tourneo“ mit langem Radstand L2 (Karosserielänge: 4.854 Millimeter). Beide Varianten bieten optional bis zu sieben Personen Platz.

    Die L2-Variante wartet mit einem Ladevolumen von bis zu 3,1 m3 auf, während die Gepäckraumlänge je nach Bestuhlung von 629 über 1.426 bis 2.238 Millimeter reicht. Die kürzere L1-Version stellt immerhin noch ein Ladevolumen von 2,6 m3 zur Verfügung. Damit gehen Ladelängen von 316, 1.073 und 1.886 Millimetern einher.

    Drei Motorisierungen, Start-Stopp-System serienmäßig

    Das Motorenangebot der neuen Tourneo Connect-Baureihe umfasst einen 1,5-Liter-Benziner und einen 2,0-Liter Diesel in zwei Leistungsstufen. Ein automatisches Start-Stopp-System, das Verbrauch und Abgasemissionen senkt, gehört für alle drei Motorisierungen jeweils zur Grundausstattung:

    · Der 1,5 Liter große EcoBoost-Turbobenziner (Vierzylinder) leistet 84 kW (114 PS)* und entwickelt ein maximales Drehmoment von 220 Nm.

    · Der EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum (Vierzylinder) steht wahlweise mit 75 kW (102 PS)* oder mit 90 kW (122 PS)* zur Verfügung (Drehmomente von 280 Nm beziehungsweise von 320 Nm).

    Auch dieser Motor überzeugt mit hoher Kraftstoffeffizienz: Im günstigsten Fall verbraucht das Multifunktions-Fahrzeug 4,8 Liter Diesel/100 km*, was einem CO2-Ausstoß von 126 g/km* entspricht (kombinierte WLTP-Vorab-Werte) – damit liegt der Tourneo Connect im Wettbewerbsumfeld an der Spitze.

    Zu den Besonderheiten dieses Dieselmotors zählt das innovative „Twin-Dosing“-System. Es spritzt den Stickoxid-Killer AdBlue® vor den beiden Abgas-Katalysatoren ein und senkt auf diese Weise den Ausstoß des klimaschädlichen Gases besonders wirkungsvoll. Das Twin-Dosing-Verfahren funktioniert auch in Kombination mit regenerativ gewonnenem Biodiesel und synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen.

    Ford liefert die Tourneo Connect-Baureihe serienmäßig mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe aus. Für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen (90 kW/122 PS) steht darüber hinaus auch ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zur Wahl. Es wechselt die Gänge sanft und ist in puncto Performance dem Schaltgetriebe ebenbürtig. Schaltwippen am Lenkrad und ein spezieller Sport-Modus überzeugen auch engagierte Fahrer.

    Erstmals auch mit Allradantrieb lieferbar

    Premiere in der Tourneo Connect-Baureihe feiert ein Allrad-Antriebssystem. In Kombination mit dem 90 kW (122 PS) starken Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe verbessert es die Traktion auf glatten Untergründen deutlich. Das Drehmoment wird in Abhängigkeit von den Straßen- und Verkehrsbedingungen automatisch und kaum merklich zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Das Platzangebot im Innenraum bleibt vom 4WD-Antriebsstrang unberührt. Kunden, die mit dem Allrad-Tourneo auch ruppige Wege unter die Räder nehmen wollen, können ihr Fahrzeug zudem ab Werk mit einem eigenen Unterfahrschutz für den Motor ausstatten lassen.

    Übersicht: Motorisierung und Verbrauch (kurzer Radstand L1)

     

     

    Antrieb

    CO2,

    (g/km - WLTP)

    Verbrauch

    (l/100 km - WLTP)

    1,5-Liter-EcoBoost

    (Benziner)

    84 kW (114 PS), Schaltgetriebe

    154 – 143

    6,8 – 6,3

    84 kW (114 PS), Automatik

    160 – 149

    7,0 – 6,6

     

     

     

     

    2,0-Liter- EcoBlue

    (Diesel)

    75 kW (102 PS), Schaltgetriebe

    136 – 126

    5,2 – 4,8

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe

    135 – 126

    5,1 – 4,8

    90 kW (122 PS), Automatik

    143 – 133

    5,5 – 5,1

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe, Allradantrieb

    148 – 138

    5,7 – 5,3

    Link auf weiteres Pressematerial

    Dieser Link führt zu einem YouTube-Video mit der neuen Ford Tourneo Connect-Familie.

    Bilder und weiteres Pressematerial wie zum Beispiel Bilder und Footage des neuen Ford Tourneo Connect stehen über diesen Link zur Verfügung: https://tourneoconnect.fordpresskits.com/

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,0 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 126 g/km.

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,1 – 4,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 162 – 128 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    # # #

    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

     

    CO2 Emission
    Kraftstoffverbrauch des Grand Tourneo Connect in l/100 km (nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung): n.v. (innerorts), n.v. (außerorts), 7,1 – 4,9 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 162 – 128 g/km g/km.  
    Kraftstoffverbrauch des Tourneo Connect in l/100 km (nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung): n.v. (innerorts), n.v. (außerorts), 7,0 – 4,8 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 126 g/km g/km.  
    21.02.2022
    Presse

    Der neue Ford Connect

    DER NEUE FORD TOURNEO CONNECT GEHT AN DEN START

    · Der flexible Alleskönner für freizeitaktive Familien und Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen, rollt im Mai zu den Händlern. Verkaufspreis: ab 26.570 Euro

    · Zum Marktstart zwei Ausstattungslinien

    · Zwei Karosserielängen, bis zu sieben Sitzplätze

    · Hocheffiziente Benziner- und Dieselmotorisierungen, neue Allrad- und Automatikoptionen

     

    KÖLN, 21. Februar 2022 – Die neue Generation des Ford Tourneo Connect ist bereit für ihr Marktdebüt und kann demnächst bestellt werden. Ford bietet den vielseitigen Alleskönner in zwei Karosserielängen – als Tourneo Connect und als Grand Tourneo Connect – und mit bis zu sieben Sitzplätzen an. Die ersten Fahrzeuge rollen ab Mai zu den Händlern. Sie stehen zum Marktstart in den Ausstattungslinien Titanium (ab 26.570 Euro) und Active (ab 27.640 Euro) zur Wahl – diese Brutto-Preise beziehen sich jeweils auf den Tourneo Connect. Der Aufpreis für den Grand Tourneo Connect mit entsprechend größerem Innenraum beträgt jeweils 2.800 Euro.

    Für das komplett neu entwickelte Multifunktions-Fahrzeug steht außer einem EcoBoost-Turbobenziner mit 84 kW (114 PS)* auch ein EcoBlue-Turbodiesel zur Wahl, der 75 kW (102 PS)* oder 90 kW (122 PS)* leistet. Alternativ zum serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe ist für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen auch eine Doppelkupplungs-Automatik mit sieben Vorwärtsgängen lieferbar. Der Top-Diesel mit manuellem Schaltgetriebe kann darüber hinaus auch mit Allradantrieb kombiniert werden.

    Beispiel „Active“:

    Zur Serienausstattung des Tourneo/Grand Tourneo Connect Active gehören unter anderem: elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, Dachreling (silberfarben), Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer, Klimaanlage (manuell), Leder-Multifunktionslenkrad, Müdigkeitswarner, Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht, Park-Pilot-System vorne und hinten, getönte Wärmeschutzverglasung ab der 2. Sitzreihe.

    Der Tourneo Connect Active unterstreicht seine Eigenständigkeit durch moderne, blau abgesetzte Akzente sowie Polsternähte in blauer Kontrastfarbe. Auf Wunsch ist das Fahrzeug auch mit ergonomischen Vordersitzen lieferbar. Sie tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) und zeichnen sich unter anderem durch eine verlängerte Beinauflage sowie eine vierfach elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze aus.

    Das spezielle Crossover-Body-Kit verleiht dem Tourneo Connect Active einen unverwechselbaren Auftritt. Die Gestaltungselemente wurden von den Ford SUV-Modellen inspiriert. So hat der Kühlergrill den für die „Active“-Familie von Ford typischen Wabeneinsatz und der Kunststoff-Unterfahrschutz erhält eine silberfarbige Lackierung. Dunkle Karosserie-Akzente für die Radläufe, die Stoßfänger und die Seitenschweller unterstreichen die robusten Offroad-Anklänge ebenfalls. Der Tourneo Connect Active steht serienmäßig auf premiumlackierten 6,5 x 17 Zoll großen Leichtmetallrädern im 5-Speichen-Design des Formats 215/55 R 17.

    Der Innenraum: flexibel und praktisch

    Der neue Ford Tourneo Connect spricht freizeitaktive Familien ebenso an wie Kunden, die ihren Firmenwagen gerne auch privat nutzen. Der praktische Allrounder eignet sich für den Freizeit-Trip mit Freunden und gleichermaßen auch als wendiger Transporter für den beruflichen Einsatz. Bleiben die Sitze der zweiten und dritten Reihe ungenutzt, lassen sie sich nach vorne umklappen oder ganz herausnehmen. So entsteht ein nochmals größerer Stauraum für Einkäufe, Sportgeräte oder Arbeitsutensilien. Angenehm dabei: Die serienmäßigen Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten, auf Wunsch mit elektrischer Zuziehhilfe, sind groß genug, um selbst in engen Parklücken das Ein- und Aussteigen für die hinten Sitzenden zu erleichtern.

    Gut zu wissen: Der neue Tourneo Connect hat serienmäßig einen sogenannten Interaktions-Airbag an Bord. Dieser öffnet sich im Falle eines Unfalls in Sekundenbruchteilen zwischen Fahrer und Beifahrer und verhindert auf diese Weise, dass die beiden vorne Sitzenden zusammenstoßen und sich gegenseitig verletzen können.

    Der neue Tourneo Connect tritt in zwei Radständen beziehungsweise Karosserielängen an: als „Tourneo“ mit kurzem Radstand L1 (Karosserielänge: 4.501 Millimeter) und als „Grand Tourneo“ mit langem Radstand L2 (Karosserielänge: 4.854 Millimeter). Beide Varianten bieten optional bis zu sieben Personen Platz.

    Die L2-Variante wartet mit einem Ladevolumen von bis zu 3,1 m3 auf, während die Gepäckraumlänge je nach Bestuhlung von 629 über 1.426 bis 2.238 Millimeter reicht. Die kürzere L1-Version stellt immerhin noch ein Ladevolumen von 2,6 m3 zur Verfügung. Damit gehen Ladelängen von 316, 1.073 und 1.886 Millimetern einher.

    Drei Motorisierungen, Start-Stopp-System serienmäßig

    Das Motorenangebot der neuen Tourneo Connect-Baureihe umfasst einen 1,5-Liter-Benziner und einen 2,0-Liter Diesel in zwei Leistungsstufen. Ein automatisches Start-Stopp-System, das Verbrauch und Abgasemissionen senkt, gehört für alle drei Motorisierungen jeweils zur Grundausstattung:

    · Der 1,5 Liter große EcoBoost-Turbobenziner (Vierzylinder) leistet 84 kW (114 PS)* und entwickelt ein maximales Drehmoment von 220 Nm.

    · Der EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum (Vierzylinder) steht wahlweise mit 75 kW (102 PS)* oder mit 90 kW (122 PS)* zur Verfügung (Drehmomente von 280 Nm beziehungsweise von 320 Nm).

    Auch dieser Motor überzeugt mit hoher Kraftstoffeffizienz: Im günstigsten Fall verbraucht das Multifunktions-Fahrzeug 4,8 Liter Diesel/100 km*, was einem CO2-Ausstoß von 126 g/km* entspricht (kombinierte WLTP-Vorab-Werte) – damit liegt der Tourneo Connect im Wettbewerbsumfeld an der Spitze.

    Zu den Besonderheiten dieses Dieselmotors zählt das innovative „Twin-Dosing“-System. Es spritzt den Stickoxid-Killer AdBlue® vor den beiden Abgas-Katalysatoren ein und senkt auf diese Weise den Ausstoß des klimaschädlichen Gases besonders wirkungsvoll. Das Twin-Dosing-Verfahren funktioniert auch in Kombination mit regenerativ gewonnenem Biodiesel und synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen.

    Ford liefert die Tourneo Connect-Baureihe serienmäßig mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe aus. Für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen (90 kW/122 PS) steht darüber hinaus auch ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zur Wahl. Es wechselt die Gänge sanft und ist in puncto Performance dem Schaltgetriebe ebenbürtig. Schaltwippen am Lenkrad und ein spezieller Sport-Modus überzeugen auch engagierte Fahrer.

    Erstmals auch mit Allradantrieb lieferbar

    Premiere in der Tourneo Connect-Baureihe feiert ein Allrad-Antriebssystem. In Kombination mit dem 90 kW (122 PS) starken Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe verbessert es die Traktion auf glatten Untergründen deutlich. Das Drehmoment wird in Abhängigkeit von den Straßen- und Verkehrsbedingungen automatisch und kaum merklich zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Das Platzangebot im Innenraum bleibt vom 4WD-Antriebsstrang unberührt. Kunden, die mit dem Allrad-Tourneo auch ruppige Wege unter die Räder nehmen wollen, können ihr Fahrzeug zudem ab Werk mit einem eigenen Unterfahrschutz für den Motor ausstatten lassen.

    Übersicht: Motorisierung und Verbrauch (kurzer Radstand L1)

     

     

    Antrieb

    CO2,

    (g/km - WLTP)

    Verbrauch

    (l/100 km - WLTP)

    1,5-Liter-EcoBoost

    (Benziner)

    84 kW (114 PS), Schaltgetriebe

    154 – 143

    6,8 – 6,3

    84 kW (114 PS), Automatik

    160 – 149

    7,0 – 6,6

     

     

     

     

    2,0-Liter- EcoBlue

    (Diesel)

    75 kW (102 PS), Schaltgetriebe

    136 – 126

    5,2 – 4,8

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe

    135 – 126

    5,1 – 4,8

    90 kW (122 PS), Automatik

    143 – 133

    5,5 – 5,1

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe, Allradantrieb

    148 – 138

    5,7 – 5,3

    Link auf weiteres Pressematerial

    Dieser Link führt zu einem YouTube-Video mit der neuen Ford Tourneo Connect-Familie.

    Bilder und weiteres Pressematerial wie zum Beispiel Bilder und Footage des neuen Ford Tourneo Connect stehen über diesen Link zur Verfügung: https://tourneoconnect.fordpresskits.com/

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,0 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 126 g/km.

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,1 – 4,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 162 – 128 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    # # #

    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

     

    CO2 Emission
    Kraftstoffverbrauch des Grand Tourneo Connect in l/100 km (nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung): n.v. (innerorts), n.v. (außerorts), 7,1 – 4,9 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 162 – 128 g/km g/km.  
    Kraftstoffverbrauch des Tourneo Connect in l/100 km (nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung): n.v. (innerorts), n.v. (außerorts), 7,0 – 4,8 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 126 g/km g/km.  
  • FORD GAMIFIZIERT MUSTANG

    FORD GAMIFIZIERT MUSTANG MACH-E MIT EINEM „ESCAPE ROOM“-KONZEPT UNTER EINBEZIEHUNG DER BORDTECHNOLOGIE

    • Ford entwickelt ein interaktives Spiel für den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E, basierend auf den populären „Escape Room“-Games
    • Das App-basierte Spiel verwendet spezielle Hardware für die interaktive Einbeziehung von Fahrzeugfunktionen wie Klimaanlage, Lautsprecher und Sitze
    • Die bei der Erstellung des Games verwendete Technologie könnte zukünftig als Anwendung für interaktive Bedienungshandbücher oder sogar Fahrercoachings eingesetzt werden

    KÖLN, 27. Januar 2022 – In den letzten Jahren sind „Escape Room“-Games immer beliebter geworden. Dabei handelt es sich um Teams oder Einzelspieler, die versteckte Hinweise verstehen und rätselhafte Aufgaben lösen müssen, um aus einem virtuellen Raum zu entkommen. Ford hat dieses Konzept übernommen und auf den vollelektrischen Mustang Mach-E übertragen, wobei technische Komponenten des Fahrzeugs ein besonders interaktives Spielerlebnis schaffen.

    Das Konzeptspiel aus dem Spionage-Genre schickt die Spieler auf eine geheime Mission, bei der ein geheimnisvolles Paket ausgeliefert werden soll. Anweisungen erfolgen über das Lautsprechersystem des Fahrzeugs. Zudem werden die elektrischen Sitze, die automatische Heckklappe, die Klimaanlage und die Scheinwerfer während des Spielverlaufs aktiviert, oder müssen vom Spieler für spezifische Aktionen genutzt werden.

    Außer der Heizung und der Lautsprecher kann keine Funktion des Spiels gesteuert werden, solange das Auto in Bewegung ist. Im Gegensatz zu normalerweise komplett virtuellen Escape Room-Games können die Spieler das Fahrzeug jederzeit verlassen, ohne ihre bereits erreichten Level zu verlieren. Das Computerspiel wird auf einem iOS-Endgerät installiert, das über Apple CarPlay sowie speziell entwickelte Hard- und Software mit dem Fahrzeug verbunden ist.

    „Es ist ein Spaß, der auch eine ernsthafte Seite hat, denn es wird gezeigt, was mit der Technik, die wir heute in Autos haben, grundsätzlich möglich ist“, erklärt Carsten Starke, Technical Expert Interior Materials & Customer Experience, Ford Research & Advanced Engineering, Ford Europa. „Die spielerisch erprobte Interaktion zwischen Fahrzeug und Fahrer könnte neue Perspektiven und Möglichkeiten für die Zukunft eröffnen, wie beispielsweise ein interaktives Bedienungshandbuch oder sogar ein Fahrercoaching.“

    Sehen Sie sich hier das Video an: https://youtu.be/Q9m6AO-xMpY

    Das Spiel ist im Moment ein reines Arbeitskonzept, das von Ford Europa in Zusammenarbeit mit der unternehmenseigenen Emerging Technology & Innovation-Gruppe sowie der IOT-Gruppe mit Sitz im kalifornischen Palo Alto entwickelt wurde. Es soll demonstriert werden, wie Spiele den Menschen helfen können, sich besser mit den Funktionen ihrer Fahrzeuge vertraut zu machen. Das Spiel bietet zudem Einblicke in die Zukunft von möglichen Anwendungen, beispielsweise um Fahrern und Passagieren während der Wartezeit an Ladestationen in autonomen Elektrofahrzeugen zusätzliches Entertainment zu bieten.

    Stromverbrauch des neuen Ford Mustang Mach-E (in kWh/100 km): 19,5 - 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km und CO2 Emissionen kombiniert in g/km: Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. COist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

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    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

    27.01.2022
    Presse

    FORD GAMIFIZIERT MUSTANG

    FORD GAMIFIZIERT MUSTANG MACH-E MIT EINEM „ESCAPE ROOM“-KONZEPT UNTER EINBEZIEHUNG DER BORDTECHNOLOGIE

    • Ford entwickelt ein interaktives Spiel für den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E, basierend auf den populären „Escape Room“-Games
    • Das App-basierte Spiel verwendet spezielle Hardware für die interaktive Einbeziehung von Fahrzeugfunktionen wie Klimaanlage, Lautsprecher und Sitze
    • Die bei der Erstellung des Games verwendete Technologie könnte zukünftig als Anwendung für interaktive Bedienungshandbücher oder sogar Fahrercoachings eingesetzt werden

    KÖLN, 27. Januar 2022 – In den letzten Jahren sind „Escape Room“-Games immer beliebter geworden. Dabei handelt es sich um Teams oder Einzelspieler, die versteckte Hinweise verstehen und rätselhafte Aufgaben lösen müssen, um aus einem virtuellen Raum zu entkommen. Ford hat dieses Konzept übernommen und auf den vollelektrischen Mustang Mach-E übertragen, wobei technische Komponenten des Fahrzeugs ein besonders interaktives Spielerlebnis schaffen.

    Das Konzeptspiel aus dem Spionage-Genre schickt die Spieler auf eine geheime Mission, bei der ein geheimnisvolles Paket ausgeliefert werden soll. Anweisungen erfolgen über das Lautsprechersystem des Fahrzeugs. Zudem werden die elektrischen Sitze, die automatische Heckklappe, die Klimaanlage und die Scheinwerfer während des Spielverlaufs aktiviert, oder müssen vom Spieler für spezifische Aktionen genutzt werden.

    Außer der Heizung und der Lautsprecher kann keine Funktion des Spiels gesteuert werden, solange das Auto in Bewegung ist. Im Gegensatz zu normalerweise komplett virtuellen Escape Room-Games können die Spieler das Fahrzeug jederzeit verlassen, ohne ihre bereits erreichten Level zu verlieren. Das Computerspiel wird auf einem iOS-Endgerät installiert, das über Apple CarPlay sowie speziell entwickelte Hard- und Software mit dem Fahrzeug verbunden ist.

    „Es ist ein Spaß, der auch eine ernsthafte Seite hat, denn es wird gezeigt, was mit der Technik, die wir heute in Autos haben, grundsätzlich möglich ist“, erklärt Carsten Starke, Technical Expert Interior Materials & Customer Experience, Ford Research & Advanced Engineering, Ford Europa. „Die spielerisch erprobte Interaktion zwischen Fahrzeug und Fahrer könnte neue Perspektiven und Möglichkeiten für die Zukunft eröffnen, wie beispielsweise ein interaktives Bedienungshandbuch oder sogar ein Fahrercoaching.“

    Sehen Sie sich hier das Video an: https://youtu.be/Q9m6AO-xMpY

    Das Spiel ist im Moment ein reines Arbeitskonzept, das von Ford Europa in Zusammenarbeit mit der unternehmenseigenen Emerging Technology & Innovation-Gruppe sowie der IOT-Gruppe mit Sitz im kalifornischen Palo Alto entwickelt wurde. Es soll demonstriert werden, wie Spiele den Menschen helfen können, sich besser mit den Funktionen ihrer Fahrzeuge vertraut zu machen. Das Spiel bietet zudem Einblicke in die Zukunft von möglichen Anwendungen, beispielsweise um Fahrern und Passagieren während der Wartezeit an Ladestationen in autonomen Elektrofahrzeugen zusätzliches Entertainment zu bieten.

    Stromverbrauch des neuen Ford Mustang Mach-E (in kWh/100 km): 19,5 - 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km und CO2 Emissionen kombiniert in g/km: Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. COist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

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    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

  • Werkstatt auf vier Rädern

    WERKSTATT AUF VIER RÄDERN: FORD PRO KOMMT MIT ‚MOBILEN SERVICE-VANS‘ ZU FLOTTENKUNDEN

    • Ford Pro Service startet Pilot-Projekt für Flottenkunden in fünf deutschen Städten
    • Ausgewählte Händler-Betriebe in Köln, Berlin, Koblenz, Wiesbaden und Kolbermoor bei Rosenheim setzen Ford Transit ein, die zu fahrenden Werkstätten umgebaut wurden, und erledigen so Service, Inspektions- und Reparaturleistungen direkt vor Ort bei den Flottenkunden
    • Teil des FORDLiive Fleet Care Programms, mit dem Ford seinen Flottenkunden eine neuartige Service-Erfahrung bietet und die Planung und Umsetzung von Service-Terminen noch einfacher und effizienter gestaltet
    • Pilot-Projekt läuft bis 31. März 2022. Anschließend soll das Netz an teilnehmenden Ford-Händlern in Deutschland flächendeckend ausgebaut werden

    KÖLN, 21. Dezember 2021 – Wie schön wäre es, wenn man sein Auto für die nächste Inspektion nicht in die Werkstatt bringen müsste, sondern der Service-Techniker nach Hause oder zum Arbeitsplatz kommt. Genau das macht der Ford Pro Service nun mit einem Pilot-Projekt für Flottenkunden möglich: Fünf ausgewählte Händler-Betriebe in Köln, Berlin, Koblenz, Wiesbaden und Kolbermoor bei Rosenheim setzen dafür zu fahrenden Werkstätten umgebaute Ford Transit ein und erledigen so Service-, Inspektions- und Reparaturleistungen direkt vor Ort bei den Flottenkunden.

    In den umgebauten Ford Transit sind herkömmliche Werkzeuge wie Akku-Schlagschrauber oder Wagenheber untergebracht, aber auch Ford Spezialwerkzeuge. Mit ihren Werkstätten auf vier Rädern können die mobilen Service-Techniker rund 80 Prozent der Leistungen einer Ford Händler-Werkstatt abdecken: Von Software-Updates, über Wartungsarbeiten bis hin zu Verschleißreparaturen. Und sie können dabei online auf alle Daten und technischen Informationen aus den Ford Systemen zugreifen, die sie zu den jeweiligen Fahrzeugen benötigen.

    Nach Großbritannien und den USA ist Deutschland der dritte Markt, in dem Ford diesen mobilen Service anbietet. Jeder Kunde mit einer Flotte von mindestens 50 Fahrzeugen kann ihn in Anspruch nehmen. Vorausgesetzt, die zu inspizierenden Fahrzeuge befinden sich im Radius von 50 Kilometer zu den am Pilotprojekt teilnehmenden Ford Händlern.

    An FORDLiive Fleet Care sind in der Pilotphase zusätzlich zu den fünf Händlern mit mobilen Service-Vans weitere 14 Ford-Händler im ganzen Bundesgebiet beteiligt. Das bedeutet, der Flottenkunde muss nicht in den unterschiedlichen Einsatzgebieten seiner Fahrzeuge unterschiedliche Händler kontaktieren, sondern wendet sich an das Kontaktzentrum, das die Planung der Service-Termine etc. übernimmt und die Fahrzeuge direkt an eine verfügbare Ford-Werkstatt in der Nähe vermittelt.

    Dieses Pilot-Projekt ist Teil des übergeordneten FORDLiive Programms, mit dem Ford sein Service-Angebot für Flottenkunden verbessern möchte, in dem es eine effektivere Nutzung der Fahrzeuge ermöglicht und Standzeiten minimiert. FORDLiive wiederum ist ein Schlüsselangebot von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Servicegeschäft des Automobilherstellers, das mit innovativen Produkten und Dienstleistungen die Geschäftstätigkeiten der Ford-Nutzfahrzeugkunden noch produktiver machen soll.

    Deutschlandweiter Ausbau des Service-Angebots geplant

    Das Service-Team im Kontaktzentrum hat Zugriff auf die aktuellen fahrzeugbezogenen Daten − vorausgesetzt das jeweilige Fahrzeug verfügt über ein FordPass Connect Modem. In diesem Fall werden die Flottenkunden kontaktiert, wenn beispielsweise eine Wartung fällig ist, das Motoröl gewechselt oder die Bremsbeläge erneuert werden müssen, und bietet gleich verfügbare Service-Termine an.

    Das neuartige Programm richtet sich an Flottenkunden, deren Fahrzeuge bundesweit im Einsatz sind. Für sie gibt es nun ein zentrales Call Center, um Serviceleistungen schnell und unkompliziert zu buchen und Termine zu vereinbaren.

    „Wir wollen unseren Geschäftskunden helfen, ihre Tätigkeit so effektiv wie möglich auszuüben“, sagt Jörg Pilger, Direktor Kunden-Service der Ford-Werke. „Ein Motto unseres neuen Ford+ Plans lautet: Kunden wie Familie zu behandeln. Diesen Anspruch füllen wir mit dem FORDLiive Fleet Care Programm und den mobilen Service-Vans mit Leben. Wir bieten unseren Flottenkunden damit eine ganz neuartige Service-Erfahrung und gestalten die Planung und Umsetzung von Service-Terminen viel einfacher und effizienter – sogar soweit, dass wir mit unseren fahrenden Werkstätten und geschulten Fachleuten direkt zu unseren Kunden kommen“, betont Pilger.

    Das Pilotprojekt läuft zunächst bis Ende März 2022. “In der Pilotphase möchten wir lernen, was unsere Kunden brauchen und wie wir ihre Bedürfnisse noch besser befriedigen können“, erklärt Jörg Pilger weiter. „Im nächsten Schritt wollen wir unser Angebot ausbauen und diesen verbesserten Service sukzessive allen unseren Flottenkunden in Deutschland mit mehr als 50 Fahrzeugen anbieten.“

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    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com

     

    21.12.2021
    Presse

    Werkstatt auf vier Rädern

    WERKSTATT AUF VIER RÄDERN: FORD PRO KOMMT MIT ‚MOBILEN SERVICE-VANS‘ ZU FLOTTENKUNDEN

    • Ford Pro Service startet Pilot-Projekt für Flottenkunden in fünf deutschen Städten
    • Ausgewählte Händler-Betriebe in Köln, Berlin, Koblenz, Wiesbaden und Kolbermoor bei Rosenheim setzen Ford Transit ein, die zu fahrenden Werkstätten umgebaut wurden, und erledigen so Service, Inspektions- und Reparaturleistungen direkt vor Ort bei den Flottenkunden
    • Teil des FORDLiive Fleet Care Programms, mit dem Ford seinen Flottenkunden eine neuartige Service-Erfahrung bietet und die Planung und Umsetzung von Service-Terminen noch einfacher und effizienter gestaltet
    • Pilot-Projekt läuft bis 31. März 2022. Anschließend soll das Netz an teilnehmenden Ford-Händlern in Deutschland flächendeckend ausgebaut werden

    KÖLN, 21. Dezember 2021 – Wie schön wäre es, wenn man sein Auto für die nächste Inspektion nicht in die Werkstatt bringen müsste, sondern der Service-Techniker nach Hause oder zum Arbeitsplatz kommt. Genau das macht der Ford Pro Service nun mit einem Pilot-Projekt für Flottenkunden möglich: Fünf ausgewählte Händler-Betriebe in Köln, Berlin, Koblenz, Wiesbaden und Kolbermoor bei Rosenheim setzen dafür zu fahrenden Werkstätten umgebaute Ford Transit ein und erledigen so Service-, Inspektions- und Reparaturleistungen direkt vor Ort bei den Flottenkunden.

    In den umgebauten Ford Transit sind herkömmliche Werkzeuge wie Akku-Schlagschrauber oder Wagenheber untergebracht, aber auch Ford Spezialwerkzeuge. Mit ihren Werkstätten auf vier Rädern können die mobilen Service-Techniker rund 80 Prozent der Leistungen einer Ford Händler-Werkstatt abdecken: Von Software-Updates, über Wartungsarbeiten bis hin zu Verschleißreparaturen. Und sie können dabei online auf alle Daten und technischen Informationen aus den Ford Systemen zugreifen, die sie zu den jeweiligen Fahrzeugen benötigen.

    Nach Großbritannien und den USA ist Deutschland der dritte Markt, in dem Ford diesen mobilen Service anbietet. Jeder Kunde mit einer Flotte von mindestens 50 Fahrzeugen kann ihn in Anspruch nehmen. Vorausgesetzt, die zu inspizierenden Fahrzeuge befinden sich im Radius von 50 Kilometer zu den am Pilotprojekt teilnehmenden Ford Händlern.

    An FORDLiive Fleet Care sind in der Pilotphase zusätzlich zu den fünf Händlern mit mobilen Service-Vans weitere 14 Ford-Händler im ganzen Bundesgebiet beteiligt. Das bedeutet, der Flottenkunde muss nicht in den unterschiedlichen Einsatzgebieten seiner Fahrzeuge unterschiedliche Händler kontaktieren, sondern wendet sich an das Kontaktzentrum, das die Planung der Service-Termine etc. übernimmt und die Fahrzeuge direkt an eine verfügbare Ford-Werkstatt in der Nähe vermittelt.

    Dieses Pilot-Projekt ist Teil des übergeordneten FORDLiive Programms, mit dem Ford sein Service-Angebot für Flottenkunden verbessern möchte, in dem es eine effektivere Nutzung der Fahrzeuge ermöglicht und Standzeiten minimiert. FORDLiive wiederum ist ein Schlüsselangebot von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Servicegeschäft des Automobilherstellers, das mit innovativen Produkten und Dienstleistungen die Geschäftstätigkeiten der Ford-Nutzfahrzeugkunden noch produktiver machen soll.

    Deutschlandweiter Ausbau des Service-Angebots geplant

    Das Service-Team im Kontaktzentrum hat Zugriff auf die aktuellen fahrzeugbezogenen Daten − vorausgesetzt das jeweilige Fahrzeug verfügt über ein FordPass Connect Modem. In diesem Fall werden die Flottenkunden kontaktiert, wenn beispielsweise eine Wartung fällig ist, das Motoröl gewechselt oder die Bremsbeläge erneuert werden müssen, und bietet gleich verfügbare Service-Termine an.

    Das neuartige Programm richtet sich an Flottenkunden, deren Fahrzeuge bundesweit im Einsatz sind. Für sie gibt es nun ein zentrales Call Center, um Serviceleistungen schnell und unkompliziert zu buchen und Termine zu vereinbaren.

    „Wir wollen unseren Geschäftskunden helfen, ihre Tätigkeit so effektiv wie möglich auszuüben“, sagt Jörg Pilger, Direktor Kunden-Service der Ford-Werke. „Ein Motto unseres neuen Ford+ Plans lautet: Kunden wie Familie zu behandeln. Diesen Anspruch füllen wir mit dem FORDLiive Fleet Care Programm und den mobilen Service-Vans mit Leben. Wir bieten unseren Flottenkunden damit eine ganz neuartige Service-Erfahrung und gestalten die Planung und Umsetzung von Service-Terminen viel einfacher und effizienter – sogar soweit, dass wir mit unseren fahrenden Werkstätten und geschulten Fachleuten direkt zu unseren Kunden kommen“, betont Pilger.

    Das Pilotprojekt läuft zunächst bis Ende März 2022. “In der Pilotphase möchten wir lernen, was unsere Kunden brauchen und wie wir ihre Bedürfnisse noch besser befriedigen können“, erklärt Jörg Pilger weiter. „Im nächsten Schritt wollen wir unser Angebot ausbauen und diesen verbesserten Service sukzessive allen unseren Flottenkunden in Deutschland mit mehr als 50 Fahrzeugen anbieten.“

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    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com

     

  • Ford Fund

    ERSTE RUNDE DER FORD FUND SMART MOBILITY CHALLENGE ERMITTELTE DREI NOMINIERTE FÜR DIE ENDRUNDE

    • Insgesamt sieben Einreichungen für die Ford Fund Smart Mobility Challenge 2021
    • Drei Projekte qualifizierten sich für die nächste Runde
    • Jedes der drei nominierten Studententeams erhält 5.000 Euro
    • Große Themenvielfalt – von bewusster Energieerzeugung bis Pop-up Büros

    KÖLN, 11. November 2021 – Sieben Einreichungen erreichten die Ford Fund Smart Mobility Challenge 2021 in diesem Jahr. Drei der sieben Studierendenteams wurden nun in einer Jurysitzung ausgewählt und kamen in die nächste Runde. Jedes der nominierten Teams erhielt eine Prämie von 5.000 Euro aus dem Topf der Ford Fund Smart Mobility Challenge, um ihre Projektidee weiterzuentwicklen. Bis Januar 2022 haben die drei Teams nun Zeit, die Jury von der initialen Umsetzung ihrer Idee zu überzeugen und die finale Gewinnsumme in Höhe von weiteren 7.500 Euro zu erhalten.

    Die Projektidee „CLYCLe“ beschäftigt sich damit, ein Bewusstsein für den Wert von Energie erlebbar und so verständlich zu machen und damit Energieverschwendung gezielt vorzubeugen. Durch die Einrichtung so genannter „Cyclubs“ können Nutzer auf Fahrradergometern durch Treten selbst Energie erzeugen und so ihre Mobilgeräte mit der eigens erzeugten Energie laden. Parallel erscheinen Informationen über die erzeugte Energie auf dem dazugehörigen Monitor und so wird der Energie-Wert im doppelten Sinne greifbar.

    Eine andere Idee hat sich unter dem Namen „Pop-up Office“ dem Problem oftmals ungenutzter und teils stressiger Pendlerzeit und Office angenommen. Gedacht wird an einen zum Pop-up Büro umgestalteten Bus mit integrierten Arbeitsplätzen, die per App oder Internet buchbar sind.

    Das dritte Studierendenteam entwickelt eine Plattform, um potentielle Nutzer von Co-Working-Arbeitsplätzen, Entwickler von Bauvorhaben und Immobilienbesitzer zusammenzubringen, so dass Arbeitnehmer Co-Working-Arbeitsplätze finden, ohne einen weiten Weg zum eigentlichen Arbeitgeber einschlagen zu müssen. So soll der Pendlerverkehr minimiert werden.

    Eine paritätisch aus Vertretern der TH Köln Lehrstühle „Automotive Engineering“ und „Corporate Architecture“, des Automobilherstellers Ford sowie seiner gemeinnützigen Stiftung Ford Fund zusammengesetzte Jury musste sich unter den sieben Einreichungen für drei Nominierte entscheiden. Alle Teilnehmenden stammen aus den Masterstudiengängen der TH Köln. Jedes der drei nominierten Projekte erhält nun 5.000 Euro, um ihre Idee weiterzuentwickeln. Im Januar 2022 präsentieren die Studierenden erneut vor der Jury, die den finalen Gewinner küren wird. Dieser erhält dann weitere 7.500 Euro zur Weiterverfolgung seiner Idee. Insgesamt fließen so 22.500 Euro aus dem Topf der Ford Stiftung an die Gewinner der Smart Mobility Challenge 2021.

    Die Ford Fund Smart Mobility Challenge ist ein europäischer Studierendenwettbewerb, der ebenfalls an englischen und spanischen Universitäten ausgeschrieben wird. In Deutschland beteiligt sich daran die Technische Hochschule in Köln. Seit Beginn der Challenge hat die Ford Stiftung insgesamt bereits über 150.000 Euro an Preisgeldern für studentische Gewinnerprojekte ausgeschüttet. Aus einem nicht geringen Teil der Gewinnerprojekte sind mittlerweise Start-ups hervorgegangen, die ihre Idee professionell weiterverfolgen.

    # # #

    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

     

    Ford Motor Company Fund

    Als philanthropischer Arm der Ford Motor Company hat die gemeinnützige Stiftung Ford Motor Company Fund das Ziel, Gemeinschaften zu stärken und das Leben von Menschen zu verbessern. In Zusammenarbeit mit seinen Händlern und weiteren gemeinnützigen Partnern in 50 Ländern bietet der Ford Fund Zugang zu Wegen und Ressourcen, die Menschen helfen, ihr Potenzial auszuschöpfen. Seit seiner Gründung im Jahr 1949 hat die Ford Stiftung mehr als 2 Milliarden Dollar weltweit in Programme für Bildung, sicheres Fahren und ehrenamtliches Engagement der Ford Belegschaft investiert. Weitere Informationen finden Sie unter www.fordfund.org oder besuchen Sie uns bei @FordFund auf Facebook, Instagram und Twitter.

    11.11.2021
    Presse

    Ford Fund

    ERSTE RUNDE DER FORD FUND SMART MOBILITY CHALLENGE ERMITTELTE DREI NOMINIERTE FÜR DIE ENDRUNDE

    • Insgesamt sieben Einreichungen für die Ford Fund Smart Mobility Challenge 2021
    • Drei Projekte qualifizierten sich für die nächste Runde
    • Jedes der drei nominierten Studententeams erhält 5.000 Euro
    • Große Themenvielfalt – von bewusster Energieerzeugung bis Pop-up Büros

    KÖLN, 11. November 2021 – Sieben Einreichungen erreichten die Ford Fund Smart Mobility Challenge 2021 in diesem Jahr. Drei der sieben Studierendenteams wurden nun in einer Jurysitzung ausgewählt und kamen in die nächste Runde. Jedes der nominierten Teams erhielt eine Prämie von 5.000 Euro aus dem Topf der Ford Fund Smart Mobility Challenge, um ihre Projektidee weiterzuentwicklen. Bis Januar 2022 haben die drei Teams nun Zeit, die Jury von der initialen Umsetzung ihrer Idee zu überzeugen und die finale Gewinnsumme in Höhe von weiteren 7.500 Euro zu erhalten.

    Die Projektidee „CLYCLe“ beschäftigt sich damit, ein Bewusstsein für den Wert von Energie erlebbar und so verständlich zu machen und damit Energieverschwendung gezielt vorzubeugen. Durch die Einrichtung so genannter „Cyclubs“ können Nutzer auf Fahrradergometern durch Treten selbst Energie erzeugen und so ihre Mobilgeräte mit der eigens erzeugten Energie laden. Parallel erscheinen Informationen über die erzeugte Energie auf dem dazugehörigen Monitor und so wird der Energie-Wert im doppelten Sinne greifbar.

    Eine andere Idee hat sich unter dem Namen „Pop-up Office“ dem Problem oftmals ungenutzter und teils stressiger Pendlerzeit und Office angenommen. Gedacht wird an einen zum Pop-up Büro umgestalteten Bus mit integrierten Arbeitsplätzen, die per App oder Internet buchbar sind.

    Das dritte Studierendenteam entwickelt eine Plattform, um potentielle Nutzer von Co-Working-Arbeitsplätzen, Entwickler von Bauvorhaben und Immobilienbesitzer zusammenzubringen, so dass Arbeitnehmer Co-Working-Arbeitsplätze finden, ohne einen weiten Weg zum eigentlichen Arbeitgeber einschlagen zu müssen. So soll der Pendlerverkehr minimiert werden.

    Eine paritätisch aus Vertretern der TH Köln Lehrstühle „Automotive Engineering“ und „Corporate Architecture“, des Automobilherstellers Ford sowie seiner gemeinnützigen Stiftung Ford Fund zusammengesetzte Jury musste sich unter den sieben Einreichungen für drei Nominierte entscheiden. Alle Teilnehmenden stammen aus den Masterstudiengängen der TH Köln. Jedes der drei nominierten Projekte erhält nun 5.000 Euro, um ihre Idee weiterzuentwickeln. Im Januar 2022 präsentieren die Studierenden erneut vor der Jury, die den finalen Gewinner küren wird. Dieser erhält dann weitere 7.500 Euro zur Weiterverfolgung seiner Idee. Insgesamt fließen so 22.500 Euro aus dem Topf der Ford Stiftung an die Gewinner der Smart Mobility Challenge 2021.

    Die Ford Fund Smart Mobility Challenge ist ein europäischer Studierendenwettbewerb, der ebenfalls an englischen und spanischen Universitäten ausgeschrieben wird. In Deutschland beteiligt sich daran die Technische Hochschule in Köln. Seit Beginn der Challenge hat die Ford Stiftung insgesamt bereits über 150.000 Euro an Preisgeldern für studentische Gewinnerprojekte ausgeschüttet. Aus einem nicht geringen Teil der Gewinnerprojekte sind mittlerweise Start-ups hervorgegangen, die ihre Idee professionell weiterverfolgen.

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    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

     

    Ford Motor Company Fund

    Als philanthropischer Arm der Ford Motor Company hat die gemeinnützige Stiftung Ford Motor Company Fund das Ziel, Gemeinschaften zu stärken und das Leben von Menschen zu verbessern. In Zusammenarbeit mit seinen Händlern und weiteren gemeinnützigen Partnern in 50 Ländern bietet der Ford Fund Zugang zu Wegen und Ressourcen, die Menschen helfen, ihr Potenzial auszuschöpfen. Seit seiner Gründung im Jahr 1949 hat die Ford Stiftung mehr als 2 Milliarden Dollar weltweit in Programme für Bildung, sicheres Fahren und ehrenamtliches Engagement der Ford Belegschaft investiert. Weitere Informationen finden Sie unter www.fordfund.org oder besuchen Sie uns bei @FordFund auf Facebook, Instagram und Twitter.

  • Stolen Vehicle Services

    „STOLEN VEHICLE SERVICES“: FORD HILFT DIEBSTAHLOPFERN, IHRE ENTWENDETEN FAHRZEUGE VIA FORD PASS-APP WIEDERZUERLANGEN

    • Technische Voraussetzung: das Konnektivitätssystem Ford SYNC 4
    • Wer von der App über den Diebstahl seines Autos informiert wurde, kann sich an ein Callcenter wenden, das es der Polizei ermöglicht, das Fahrzeug leichter zu orten
    • Besitzer von kompatiblen Fahrzeugen können die neue Funktion zunächst kostenlos testen. Der Dienst startet in diesem Jahr in Großbritannien und Irland, eine europaweite Verfügbarkeit ist für 2022 vorgesehen

    Ford führt mit „Stolen Vehicle Services“ ein neues Angebot zur Unterstützung von Diebstahlopfern ein, das dabei helfen soll, entwendete Fahrzeuge der Marke durch Datenverfolgung wiederzuerlangen1). Über die kostenlose FordPass-App wird eine Warnung an das Smartphone des Fahrzeughalters gesendet, sofern ein versuchter Diebstahl erkannt wird. Die App führt den Nutzer durch den Prozess der Diebstahl-Meldung bei der Polizei und bietet außerdem eine 24-Stunden-Rufbereitschaft inklusive Fahrzeugortung. „Stolen Vehicle Services“ baut auf der Funktionalität von SecuriAlert2) auf und ist über das fahrzeugeigene FordPass Connect-Modem mit Ford vernetzt. „Stolen Vehicle Services“ ist der nächste Schritt von Ford mit dem Ziel, den Nutzern des FordPass Connect-Modems weitere, praxisrelevante Funktionen zu bieten. Software-Updates und Weiterentwicklungen erfolgen als drahtlose Downloads zu einem späteren Zeitpunkt.

    Den hohen Nutzwert von „Stolen Vehicle Services“ verdeutlichen diese Zahlen: Zwischen 2009 und 2018 wurden in der gesamten EU jährlich mehr als 500.000 Fahrzeuge gestohlen3), mit entsprechenden finanziellen und emotionalen Folgen für die Fahrzeughalter.

     

    Kostenloses Test-Abonnement

    Technische Voraussetzung für die Nutzung des neuen Service ist das Konnektivitätssystem Ford SYNC der aktuellen, vierten Generation. Ford SYNC 4 feierte im batterieelektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere und wird nun sukzessive auch in anderen Ford-Baureihen eingeführt. Dementsprechend ist „Stolen Vehicle Services“ als Bestandteil des Ford Secure-Abonnements zunächst für den neuen Ford Mustang Mach-E GT verfügbar, weitere Ford-Modelle werden folgen. Besitzer von kompatiblen Fahrzeugen können die neue Funktion im Rahmen eines kostenlosen Test-Abonnements in Anspruch nehmen. Der Service startet noch in diesem Jahr in Großbritannien sowie der Republik Irland und soll im kommenden Jahr auch in anderen europäischen Ländern – darunter auch Deutschland – zur Verfügung stehen.

    „Niemand möchte von einem Fahrzeugdiebstahl betroffen sein. Aber wenn es doch dazu kommt, ist schnelles Handeln von großer Bedeutung“, sagt Charles Nolan, Manager Retail Connectivity Solutions, Ford Enterprise Connectivity. „Das neue System erkennt bereits einen versuchten Diebstahl und bietet einen Bereitschaftsdienst zur Unterstützung der Polizei bei der Verfolgung und Ortung des Fahrzeugs. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit der Wiederbeschaffung und unterstützt unsere Kunden im Falle des Falles“.

     

    Fahrzeughalter wird im Falle des Falles per Push-Nachricht informiert

    Der Fahrzeughalter aktiviert das „Stolen Vehicle Services“-System über die FordPass-App und sein Ford-Konto. Es setzt auf SecuriAlert-Sensoren, um Vorgänge zu erkennen, die darauf hindeuten könnten, dass das Fahrzeug gerade gestohlen wird. Dazu zählen beispielsweise inkonsistente Standort-Koordinaten – das heißt: wenn das Fahrzeug beim Starten des Motors an einem anderen Ort lokalisiert wird als beim letzten Ausschalten der Zündung –, oder auch eine versuchte Deaktivierung von FordPass Connect.

    Reagieren die SecuriAlert-Sensoren, wird der Fahrzeughalter per Push-Nachricht an die FordPass-App auf seinem Smartphone darüber informiert, dass sich ein Unbefugter an seinem Fahrzeug zu schaffen macht oder dass eine sonstige unplanmäßige Aktion stattfindet – dass also ein möglicher Diebstahl seines Autos bevorsteht oder bereits passiert ist. Erhält der Fahrzeughalter einen entsprechenden Hinweis, reicht ein einziger Tipp auf die FordPass-App, um das Auto als gestohlen zu melden.

    Die FordPass-App führt den Fahrzeughalter anschließend durch den Prozess der Datensicherung und idealerweise der raschen Wiederbeschaffung des Fahrzeugs – angefangen bei der Meldung an die Polizei. Die FordPass-App findet die Telefonnummer der örtlichen Polizei basierend auf dem aktuellen Aufenthaltsort des Nutzers, so dass der bürokratische Weg von Anfang an korrekt und schnell beschritten werden kann. Die App bietet auch ein praktisches Textfeld, um diese Telefonnummer sowie alle anderen wichtigen Informationen aufzuzeichnen und automatisch für eine spätere Nutzung zu speichern.

    Die betroffenen Fahrzeughalter können überdies das Ford-Callcenter für gestohlene Fahrzeuge über den Diebstahl informieren. Die Experten stehen rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche bereit und können aus der Distanz einen speziellen Diebstahlmodus steuern, bei dem einige Fahrzeugfunktionen auf sichere Weise deaktiviert werden, um die Fahrzeugverfolgung durch die Polizei effizienter zu gestalten.

     

    Stolen Vehicle Services“-Funktion mit Thatcham S7-Sicherheitsrating

    Die „Stolen Vehicle Services“-Funktion hat in Großbritannien ein Thatcham S7-Sicherheitsrating erreicht. Die Thatcham-Sicherheitszertifizierung gilt als eine der strengsten in der Branche. Versicherungen in Großbritannien und in den Niederlanden gewähren Rabatte für ihre Kunden, wenn sie von Thatcham-zertifizierte Sicherheitsprodukte verwenden.

    1) Funktionen müssen aktiviert werden

    2) SecuriAlert ist das vernetzte Sicherheitssystem, das mittels Fahrzeugsensoren erkennt, ob versucht wird, in das Fahrzeug einzubrechen (auch mit einem Schlüssel).

    3) https://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php?title=File:Theft_of_a_motorized_land_vehicle,_2008-2019_(number_of_police_recorded_offences)_.png

     

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    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

     

    15.10.2021
    Presse

    Stolen Vehicle Services

    „STOLEN VEHICLE SERVICES“: FORD HILFT DIEBSTAHLOPFERN, IHRE ENTWENDETEN FAHRZEUGE VIA FORD PASS-APP WIEDERZUERLANGEN

    • Technische Voraussetzung: das Konnektivitätssystem Ford SYNC 4
    • Wer von der App über den Diebstahl seines Autos informiert wurde, kann sich an ein Callcenter wenden, das es der Polizei ermöglicht, das Fahrzeug leichter zu orten
    • Besitzer von kompatiblen Fahrzeugen können die neue Funktion zunächst kostenlos testen. Der Dienst startet in diesem Jahr in Großbritannien und Irland, eine europaweite Verfügbarkeit ist für 2022 vorgesehen

    Ford führt mit „Stolen Vehicle Services“ ein neues Angebot zur Unterstützung von Diebstahlopfern ein, das dabei helfen soll, entwendete Fahrzeuge der Marke durch Datenverfolgung wiederzuerlangen1). Über die kostenlose FordPass-App wird eine Warnung an das Smartphone des Fahrzeughalters gesendet, sofern ein versuchter Diebstahl erkannt wird. Die App führt den Nutzer durch den Prozess der Diebstahl-Meldung bei der Polizei und bietet außerdem eine 24-Stunden-Rufbereitschaft inklusive Fahrzeugortung. „Stolen Vehicle Services“ baut auf der Funktionalität von SecuriAlert2) auf und ist über das fahrzeugeigene FordPass Connect-Modem mit Ford vernetzt. „Stolen Vehicle Services“ ist der nächste Schritt von Ford mit dem Ziel, den Nutzern des FordPass Connect-Modems weitere, praxisrelevante Funktionen zu bieten. Software-Updates und Weiterentwicklungen erfolgen als drahtlose Downloads zu einem späteren Zeitpunkt.

    Den hohen Nutzwert von „Stolen Vehicle Services“ verdeutlichen diese Zahlen: Zwischen 2009 und 2018 wurden in der gesamten EU jährlich mehr als 500.000 Fahrzeuge gestohlen3), mit entsprechenden finanziellen und emotionalen Folgen für die Fahrzeughalter.

     

    Kostenloses Test-Abonnement

    Technische Voraussetzung für die Nutzung des neuen Service ist das Konnektivitätssystem Ford SYNC der aktuellen, vierten Generation. Ford SYNC 4 feierte im batterieelektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere und wird nun sukzessive auch in anderen Ford-Baureihen eingeführt. Dementsprechend ist „Stolen Vehicle Services“ als Bestandteil des Ford Secure-Abonnements zunächst für den neuen Ford Mustang Mach-E GT verfügbar, weitere Ford-Modelle werden folgen. Besitzer von kompatiblen Fahrzeugen können die neue Funktion im Rahmen eines kostenlosen Test-Abonnements in Anspruch nehmen. Der Service startet noch in diesem Jahr in Großbritannien sowie der Republik Irland und soll im kommenden Jahr auch in anderen europäischen Ländern – darunter auch Deutschland – zur Verfügung stehen.

    „Niemand möchte von einem Fahrzeugdiebstahl betroffen sein. Aber wenn es doch dazu kommt, ist schnelles Handeln von großer Bedeutung“, sagt Charles Nolan, Manager Retail Connectivity Solutions, Ford Enterprise Connectivity. „Das neue System erkennt bereits einen versuchten Diebstahl und bietet einen Bereitschaftsdienst zur Unterstützung der Polizei bei der Verfolgung und Ortung des Fahrzeugs. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit der Wiederbeschaffung und unterstützt unsere Kunden im Falle des Falles“.

     

    Fahrzeughalter wird im Falle des Falles per Push-Nachricht informiert

    Der Fahrzeughalter aktiviert das „Stolen Vehicle Services“-System über die FordPass-App und sein Ford-Konto. Es setzt auf SecuriAlert-Sensoren, um Vorgänge zu erkennen, die darauf hindeuten könnten, dass das Fahrzeug gerade gestohlen wird. Dazu zählen beispielsweise inkonsistente Standort-Koordinaten – das heißt: wenn das Fahrzeug beim Starten des Motors an einem anderen Ort lokalisiert wird als beim letzten Ausschalten der Zündung –, oder auch eine versuchte Deaktivierung von FordPass Connect.

    Reagieren die SecuriAlert-Sensoren, wird der Fahrzeughalter per Push-Nachricht an die FordPass-App auf seinem Smartphone darüber informiert, dass sich ein Unbefugter an seinem Fahrzeug zu schaffen macht oder dass eine sonstige unplanmäßige Aktion stattfindet – dass also ein möglicher Diebstahl seines Autos bevorsteht oder bereits passiert ist. Erhält der Fahrzeughalter einen entsprechenden Hinweis, reicht ein einziger Tipp auf die FordPass-App, um das Auto als gestohlen zu melden.

    Die FordPass-App führt den Fahrzeughalter anschließend durch den Prozess der Datensicherung und idealerweise der raschen Wiederbeschaffung des Fahrzeugs – angefangen bei der Meldung an die Polizei. Die FordPass-App findet die Telefonnummer der örtlichen Polizei basierend auf dem aktuellen Aufenthaltsort des Nutzers, so dass der bürokratische Weg von Anfang an korrekt und schnell beschritten werden kann. Die App bietet auch ein praktisches Textfeld, um diese Telefonnummer sowie alle anderen wichtigen Informationen aufzuzeichnen und automatisch für eine spätere Nutzung zu speichern.

    Die betroffenen Fahrzeughalter können überdies das Ford-Callcenter für gestohlene Fahrzeuge über den Diebstahl informieren. Die Experten stehen rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche bereit und können aus der Distanz einen speziellen Diebstahlmodus steuern, bei dem einige Fahrzeugfunktionen auf sichere Weise deaktiviert werden, um die Fahrzeugverfolgung durch die Polizei effizienter zu gestalten.

     

    Stolen Vehicle Services“-Funktion mit Thatcham S7-Sicherheitsrating

    Die „Stolen Vehicle Services“-Funktion hat in Großbritannien ein Thatcham S7-Sicherheitsrating erreicht. Die Thatcham-Sicherheitszertifizierung gilt als eine der strengsten in der Branche. Versicherungen in Großbritannien und in den Niederlanden gewähren Rabatte für ihre Kunden, wenn sie von Thatcham-zertifizierte Sicherheitsprodukte verwenden.

    1) Funktionen müssen aktiviert werden

    2) SecuriAlert ist das vernetzte Sicherheitssystem, das mittels Fahrzeugsensoren erkennt, ob versucht wird, in das Fahrzeug einzubrechen (auch mit einem Schlüssel).

    3) https://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php?title=File:Theft_of_a_motorized_land_vehicle,_2008-2019_(number_of_police_recorded_offences)_.png

     

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    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

     

  • FORD „GEWERBEWOCHEN+“

    FORD „GEWERBEWOCHEN+“: ATTRAKTIVE GEWERBEKUNDEN-ANGEBOTEN FÜR SORGENFREIE MOBILITÄT

    • Ford Gewerbewochen+ mit attraktiven Finanzierungs- und Leasingraten sowie interessanten Zusatzservices für gewerbliche Kunden
    • Ford Flatrate+ und Ford Flatrate Full Service bieten volle Kostentransparenz über die gesamte Vertragslaufzeit
    • Mehr Betriebszeit ohne Mehrkosten: Ford Telematic Essentials nutzt die Vorteile des FordPass Connect-Modems, um teure Standzeiten der Firmenwagen zu minimieren

    KÖLN, 1. September 2021 – „Mit attraktiven Raten sorglos unterwegs“: Im Rahmen der am heutigen 1. September 2021 startenden bundesweiten Ford „Gewerbewochen+“ unterstützt der Kölner Automobilhersteller seine Firmen- und Flottenkunden auch in diesem Herbst wieder mit attraktiven Finanzierungs- und Leasing-Angeboten für seine Pkw- und Nutzfahrzeugmodelle. Das im Namen enthaltene „Plus“ (+) weist dabei auf umfangreiche Zusatzservices wie die Ford Flatrate+ und die neue kostenlose Funktion „Ford Telematics Essentials“ hin – sie liefert den Flottenbetreibern „essentielle“ Echtzeit-Informationen zum aktuellen Wartungsstatus ihrer Fahrzeuge der Marke Ford.

    Prinzipiell beziehen sich die Ford-„Gewerbewochen+“ auf nahezu die gesamte Produktpalette von Ford. Beispielhaft im Mittelpunkt der kommenden Herbst-Aktion stehen jedoch diese drei Modelle

    • Der Ford Kuga PHEV „Cool & Connect“ mit steuerlich gefördertem Plug-in-Hybrid-Antrieb, einer Systemleistung von 165 kW (225 PS)* und stufenlosem CVT-Automatikgetriebe kann bereits für eine Netto-Monatsrate von 149 Euro geleast werden (Laufzeit 48 Monate, Gesamtlaufleistung 40.000 km)1.
    • Der im 1-Tonnen-Nutzlast-Segment angesiedelte Ford Transit Custom-Lkw 280 L1 H1 „Basis“ mit dem 2,0-l-EcoBlue-Dieselmotor mit 77 kW (105 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe schlägt mit 199 Euro netto pro Monat zu Buche (Laufzeit 48 Monate, Gesamtlaufleistung 40.000 km)1.
    • Der im 2-Tonnen-Nutzlast-Segment angesiedelte Ford Transit Kastenwagen-Lkw 290 L2 H2 „Basis“ mit dem 2,0-l-EcoBlue-Dieselmotor mit 77 kW (105 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe kostet eine monatliche Leasingrate von 239 Euro netto (Laufzeit 48 Monate, Gesamtlaufleistung 40.000 km)1.

    Die Ford Flatrate+ stellt ein attraktives Zusatzangebot zu Leasing- und Finanzierungsverträgen dar2. Für einen gleichbleibend günstigen Monatsbeitrag deckt sie die Kosten für Wartungs- und Verschleißreparaturen ebenso ab wie eine Mobilitätsgarantie sowie eine Garantieverlängerung. Preislich orientiert sich die Ford Flatrate+ an der jährlichen Laufleistung des Fahrzeugs. Im Rahmen der Ford-Gewerbewochen+ steht sie bereits ab 8,40 Euro netto pro Monat zur Verfügung – basierend auf einer jährlichen Fahrleistung von 10.000 Kilometern bei 36 Monaten Vertragslaufzeit.

    Die kostenlose Ford Telematics Essentials-Software ist ein wichtiger Bestandteil des im März 2021 gestarteten „FORDLiive“-Produktivitäts-Tools. Ford Telematics Essentials liefert den Flottenbetreibern „essentielle“ Echtzeit-Informationen zum aktuellen Wartungsstatus ihrer Fahrzeuge der Marke Ford. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Ford-Nutzfahrzeugen. Einzige technische Voraussetzung ist, dass die entsprechenden Fahrzeuge mit Ford vernetzt sind, das heißt: dass die Fahrzeuge das FordPass Connect-Modem, mit dem Ford mittlerweile fast alle Baureihen serienmäßig ausstattet, an Bord haben und dass das Modem aktiviert ist. Für die Fuhrparkbetreiber bedeutet diese smarte Diagnose-Funktion: weniger vermeidbare Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und damit eine Reduzierung der servicebedingten, aber unproduktiven Ausfall- und Standzeiten oder anders ausgedrückt: eine Produktivitätssteigerung der in dieses Managementsystem eingebundenen Ford-Fahrzeuge.

    Ebenfalls in die Ford-Gewerbewochen+ eingebunden ist das attraktive Ford Flatrate Full-Service-Angebot von Ford Lease3. Es gilt für die gesamte Ford-Fahrzeugpalette und beinhaltet die Kosten für alle von Ford vorgeschriebenen Inspektionen und Wartungsarbeiten sowie – je nach Laufzeit des Finanzierungs- oder Leasingsvertrags – auch anfallende Gebühren für die Haupt- und Abgasuntersuchungen.

    Inklusive des Ford Flatrate Full-Service bereichert der rein elektrische Ford Mustang Mach-E mit Heckantrieb (RWD), der Standard Range-Batterie und einer Leistung von 198 kW (269 PS)** den Firmenfuhrpark bereits für eine monatlich Nettorate von 339 Euro (48 Monate Laufzeit, 40.000 km Gesamtlaufleistung). Die Rate beinhaltet das Ford Lease Full-Service-Paket zum monatlichen Preis von 24,37 Euro netto (29 Euro brutto).

    1) Ein Leasingangebot der Ford Bank GmbH, Henry-Ford- Str. 1, 50735 Köln, für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden). Details bei allen teilnehmenden Ford Partnern. Ist der Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss ein Widerrufsrecht.

    2) Ein Angebot der Ford-Werke GmbH. Gilt für Ford Pkw Neufahrzeuge (außer Ford Mustang, Ford Mustang Mach-E, Ford Explorer) bei einer jährlichen Laufleistung von 10.000 km und einer Laufzeit von 36 bzw. 48 Monaten (Pkw Barzahlungspreis € 302,52 netto (€ 360,- brutto) bzw. € 403,36 netto (€ 480,- brutto). Für Nutzfahrzeuge gelten abweichende Preise. Details erfahren Sie bei Ihrem Ford Partner). Gilt für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden. Für Nutzfahrzeuge sind nur Großkunden mit Ford Rahmenabkommen ausgeschlossen). Detaillierte Informationen über die Bestandteile, Leistungen und Ausschlüsse der Ford Flatrate+ entnehmen Sie bitte den gültigen Bedingungen der Ford Flatrate+. Die Ford Flatrate+ ist, neben einem Barkauf, auch z. B. kombinierbar mit Leasing oder einer Ford Auswahl-Finanzierung der Ford Bank GmbH, Henry-Ford-Str. 1, 50735 Köln.

    3) Ford Lease ist ein Angebot der ALD AutoLeasing D GmbH, Nedderfeld 95, 22529 Hamburg, für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden). Das Ford Lease Full-Service-Paket ist optional erhältlich und in der Ford Lease Full-Service-Rate berücksichtigt. Eingeschlossen sind Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie anfallende Verschleißreparaturen in vereinbartem Umfang. Bei weiteren Fragen zu Details und Ausschlüssen zu allen Services wenden Sie sich bitte an Ihren Ford Partner. Nur erhältlich im Rahmen eines Ford Lease-Vertrages. Ist der Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss ein Widerrufsrecht.

    *Verbrauchswerte des Ford Kuga PHEV nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch (in l/100 km): 1,3-1,0; CO2-Emissionen (in g/km): 29-22. Stromverbrauch (in kWh/100 km): 15,6-14,8.

    ** Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E mit Heckantrieb (RWD) und Standard Range-Batterie (kombiniert): NEFZ-Stromverbrauch: n.v.; CO2-Emissionen: n.v.

    WLTP-Stromverbrauch: 17,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen: 0 g/km.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

    01.09.2021
    Presse

    FORD „GEWERBEWOCHEN+“

    FORD „GEWERBEWOCHEN+“: ATTRAKTIVE GEWERBEKUNDEN-ANGEBOTEN FÜR SORGENFREIE MOBILITÄT

    • Ford Gewerbewochen+ mit attraktiven Finanzierungs- und Leasingraten sowie interessanten Zusatzservices für gewerbliche Kunden
    • Ford Flatrate+ und Ford Flatrate Full Service bieten volle Kostentransparenz über die gesamte Vertragslaufzeit
    • Mehr Betriebszeit ohne Mehrkosten: Ford Telematic Essentials nutzt die Vorteile des FordPass Connect-Modems, um teure Standzeiten der Firmenwagen zu minimieren

    KÖLN, 1. September 2021 – „Mit attraktiven Raten sorglos unterwegs“: Im Rahmen der am heutigen 1. September 2021 startenden bundesweiten Ford „Gewerbewochen+“ unterstützt der Kölner Automobilhersteller seine Firmen- und Flottenkunden auch in diesem Herbst wieder mit attraktiven Finanzierungs- und Leasing-Angeboten für seine Pkw- und Nutzfahrzeugmodelle. Das im Namen enthaltene „Plus“ (+) weist dabei auf umfangreiche Zusatzservices wie die Ford Flatrate+ und die neue kostenlose Funktion „Ford Telematics Essentials“ hin – sie liefert den Flottenbetreibern „essentielle“ Echtzeit-Informationen zum aktuellen Wartungsstatus ihrer Fahrzeuge der Marke Ford.

    Prinzipiell beziehen sich die Ford-„Gewerbewochen+“ auf nahezu die gesamte Produktpalette von Ford. Beispielhaft im Mittelpunkt der kommenden Herbst-Aktion stehen jedoch diese drei Modelle

    • Der Ford Kuga PHEV „Cool & Connect“ mit steuerlich gefördertem Plug-in-Hybrid-Antrieb, einer Systemleistung von 165 kW (225 PS)* und stufenlosem CVT-Automatikgetriebe kann bereits für eine Netto-Monatsrate von 149 Euro geleast werden (Laufzeit 48 Monate, Gesamtlaufleistung 40.000 km)1.
    • Der im 1-Tonnen-Nutzlast-Segment angesiedelte Ford Transit Custom-Lkw 280 L1 H1 „Basis“ mit dem 2,0-l-EcoBlue-Dieselmotor mit 77 kW (105 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe schlägt mit 199 Euro netto pro Monat zu Buche (Laufzeit 48 Monate, Gesamtlaufleistung 40.000 km)1.
    • Der im 2-Tonnen-Nutzlast-Segment angesiedelte Ford Transit Kastenwagen-Lkw 290 L2 H2 „Basis“ mit dem 2,0-l-EcoBlue-Dieselmotor mit 77 kW (105 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe kostet eine monatliche Leasingrate von 239 Euro netto (Laufzeit 48 Monate, Gesamtlaufleistung 40.000 km)1.

    Die Ford Flatrate+ stellt ein attraktives Zusatzangebot zu Leasing- und Finanzierungsverträgen dar2. Für einen gleichbleibend günstigen Monatsbeitrag deckt sie die Kosten für Wartungs- und Verschleißreparaturen ebenso ab wie eine Mobilitätsgarantie sowie eine Garantieverlängerung. Preislich orientiert sich die Ford Flatrate+ an der jährlichen Laufleistung des Fahrzeugs. Im Rahmen der Ford-Gewerbewochen+ steht sie bereits ab 8,40 Euro netto pro Monat zur Verfügung – basierend auf einer jährlichen Fahrleistung von 10.000 Kilometern bei 36 Monaten Vertragslaufzeit.

    Die kostenlose Ford Telematics Essentials-Software ist ein wichtiger Bestandteil des im März 2021 gestarteten „FORDLiive“-Produktivitäts-Tools. Ford Telematics Essentials liefert den Flottenbetreibern „essentielle“ Echtzeit-Informationen zum aktuellen Wartungsstatus ihrer Fahrzeuge der Marke Ford. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Ford-Nutzfahrzeugen. Einzige technische Voraussetzung ist, dass die entsprechenden Fahrzeuge mit Ford vernetzt sind, das heißt: dass die Fahrzeuge das FordPass Connect-Modem, mit dem Ford mittlerweile fast alle Baureihen serienmäßig ausstattet, an Bord haben und dass das Modem aktiviert ist. Für die Fuhrparkbetreiber bedeutet diese smarte Diagnose-Funktion: weniger vermeidbare Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und damit eine Reduzierung der servicebedingten, aber unproduktiven Ausfall- und Standzeiten oder anders ausgedrückt: eine Produktivitätssteigerung der in dieses Managementsystem eingebundenen Ford-Fahrzeuge.

    Ebenfalls in die Ford-Gewerbewochen+ eingebunden ist das attraktive Ford Flatrate Full-Service-Angebot von Ford Lease3. Es gilt für die gesamte Ford-Fahrzeugpalette und beinhaltet die Kosten für alle von Ford vorgeschriebenen Inspektionen und Wartungsarbeiten sowie – je nach Laufzeit des Finanzierungs- oder Leasingsvertrags – auch anfallende Gebühren für die Haupt- und Abgasuntersuchungen.

    Inklusive des Ford Flatrate Full-Service bereichert der rein elektrische Ford Mustang Mach-E mit Heckantrieb (RWD), der Standard Range-Batterie und einer Leistung von 198 kW (269 PS)** den Firmenfuhrpark bereits für eine monatlich Nettorate von 339 Euro (48 Monate Laufzeit, 40.000 km Gesamtlaufleistung). Die Rate beinhaltet das Ford Lease Full-Service-Paket zum monatlichen Preis von 24,37 Euro netto (29 Euro brutto).

    1) Ein Leasingangebot der Ford Bank GmbH, Henry-Ford- Str. 1, 50735 Köln, für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden). Details bei allen teilnehmenden Ford Partnern. Ist der Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss ein Widerrufsrecht.

    2) Ein Angebot der Ford-Werke GmbH. Gilt für Ford Pkw Neufahrzeuge (außer Ford Mustang, Ford Mustang Mach-E, Ford Explorer) bei einer jährlichen Laufleistung von 10.000 km und einer Laufzeit von 36 bzw. 48 Monaten (Pkw Barzahlungspreis € 302,52 netto (€ 360,- brutto) bzw. € 403,36 netto (€ 480,- brutto). Für Nutzfahrzeuge gelten abweichende Preise. Details erfahren Sie bei Ihrem Ford Partner). Gilt für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden. Für Nutzfahrzeuge sind nur Großkunden mit Ford Rahmenabkommen ausgeschlossen). Detaillierte Informationen über die Bestandteile, Leistungen und Ausschlüsse der Ford Flatrate+ entnehmen Sie bitte den gültigen Bedingungen der Ford Flatrate+. Die Ford Flatrate+ ist, neben einem Barkauf, auch z. B. kombinierbar mit Leasing oder einer Ford Auswahl-Finanzierung der Ford Bank GmbH, Henry-Ford-Str. 1, 50735 Köln.

    3) Ford Lease ist ein Angebot der ALD AutoLeasing D GmbH, Nedderfeld 95, 22529 Hamburg, für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden). Das Ford Lease Full-Service-Paket ist optional erhältlich und in der Ford Lease Full-Service-Rate berücksichtigt. Eingeschlossen sind Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie anfallende Verschleißreparaturen in vereinbartem Umfang. Bei weiteren Fragen zu Details und Ausschlüssen zu allen Services wenden Sie sich bitte an Ihren Ford Partner. Nur erhältlich im Rahmen eines Ford Lease-Vertrages. Ist der Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss ein Widerrufsrecht.

    *Verbrauchswerte des Ford Kuga PHEV nach WLTP (kombiniert): Kraftstoffverbrauch (in l/100 km): 1,3-1,0; CO2-Emissionen (in g/km): 29-22. Stromverbrauch (in kWh/100 km): 15,6-14,8.

    ** Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E mit Heckantrieb (RWD) und Standard Range-Batterie (kombiniert): NEFZ-Stromverbrauch: n.v.; CO2-Emissionen: n.v.

    WLTP-Stromverbrauch: 17,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen: 0 g/km.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

  • FORD RANGER RAPTOR SPECIAL ED.

    FORD RANGER RAPTOR SPECIAL EDITION: EXKLUSIVES PICK-UP-SONDERMODELL MIT BESONDEREM „BAD-ASS“-APPEAL

    • Die Special Edition reichert den leistungsstärksten und robustesten Pick-up von Ford um markante Dekorstreifen, mattschwarze Design- und rote Zierelemente an
    • Die Ranger Raptor Special Edition rückt ihren „Böser-Bube“-Auftritt als Hauptdarsteller im Spaghetti-Western „The Good, the Bad and the Bad-RSE“ in den Mittelpunkt
    • Ab Oktober im Markt – Verkaufspreis: ab 58.835 Euro

    KÖLN, 25. Mai 2021 – Der Ranger Raptor* bekommt Verstärkung: Ford stellt der besonders taffen Hochleistungsversion von Europas erfolgreichstem Pick-up eine Special Edition zur Seite: Die Ranger Raptor Special Edition, ein limitiertes Sondermodell, unterstreicht das markante Exterieur- und Interieur-Design des Aufsehen erregenden Pritschenwagens mit zusätzlichen Optik-Akzenten. Außer kraftvollen Zierstreifen zählen hierzu zum Beispiel auffällig in Rot abgesetzte Details. Dafür, dass die exklusive Special Edition-Variante im Mittelpunkt steht, ist gesorgt: Sie spielt eine der Hauptrollen in „The Good, the Bad and the Bad-RSE“ (RSE = Raptor Special Edition). In dem heute von Ford veröffentlichen Action-Film, der den Stil eines Spaghetti-Westerns aufgreift, zeigt die Raptor Special Edition ihr überarbeitetes Design und stellt ihre Hochgeschwindigkeits-Offroad-Eigenschaften spektakulär unter Beweis. Begleitet wird das Sondermodell dabei von anderen Ranger-Sondermodellen wie Stormtrak und Wolftrak.

    „The Good, the Bad and the Bad-RSE“

    In „The Good, the Bad and the Bad-RSE“ muss die neue Ranger Raptor Special Edition in einem typischen Spaghetti-Western-Szenario einer Bande schießwütiger Gangster entkommen. Helfend zur Seite stehen dabei andere Ranger-Modelle. Das Video wurde an einem echten Wildwest-Set in Spanien gedreht. Der Plot spielt wiederholt an ikonische Cowboy-Filme an und lässt natürlich auch dramatische Drift- und Sprungszenen nicht aus. Sie prägten bereits den ersten Präsentationsfilm des Ranger Raptor – dieses Video hat auf den einschlägigen Plattformen bis heute mehr als fünf Millionen Zuschauer gefunden.

    Dies ist der Link auf den neuen Action-Film „The Good, the Bad and the Bad-RSE“: https://youtu.be/vCQDeDybVvQ

    Verkaufspreis: ab 58.835 Euro

    Der Ranger Raptor ist die ultimative Serienausführung der erfolgreichen Ranger-Baureihe und wie geschaffen für echte Offroad-Fans sowie für Menschen, die das Abenteuer abseits ausgetretener Pfade suchen. Entwickelt von Ford Performance, zählt außer einem ultra-robusten Chassis, einem verstärkten Fahrwerk und entsprechenden Reifen auch ein Hochleistungs-EcoBlue-Turbodiesel mit 156 kW (213 PS) zu seinen charakteristischen Merkmalen. Zu den europäischen Händlern rollt die Ranger Raptor Special Edition ab Oktober diesen Jahres. Verkaufspreis: ab 58.835 Euro netto beziehungsweise ab 70.014 Euro brutto.

    „Die neue Special Edition schärft den dramatischen ,Bad-Ass‘-Auftritt des Ranger Raptor mit eigenständigen Design-Elementen für die Karosserie und für das Interieur zusätzlich an. Das macht unseren Performance-Pick-up noch unverwechselbarer und begehrenswerter“, erläutert Stefan Münzinger, Geschäftsführer von Ford Performance Europa. „Als Hauptdarsteller in seinem eigenen Spaghetti-Western konnte er seinen speziellen Stil und seine besonderen Offroad-Talente perfekt unter Beweis stellen.“

    Die Ranger Raptor Special Edition zieht die Blicke magnetisch an

    Die Aufmerksamkeit findet das limitierte Sondermodell bereits durch sein spezielles Dekor: Zwei mattschwarze Zierstreifen – nach außen von roten Kontrastlinien begrenzt – erstrecken sich von der Motorhaube über das Dach bis hin zur Laderaum-Heckklappe sowie seitlich entlang der Schweller bis in die hintere Flanke der Bordwand. Ford bietet die Special Edition in drei markanten Außenfarben an: Ford Performance-Blau Metallic, Race-Rot und Obsidian-Schwarz.

    Hierzu passt, dass auch die vorderen Abschlepphaken in Rot lackiert sind. Der typische Kühlergrill von Ford, die vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die Kotflügel-Verbreiterungen und Türgriffe werden hingegen in mattem Schwarz ausgeführt – Merkmale, die das imposante Erscheinungsbild des Ranger Raptor zusätzlich unterstreichen.

    Auch im Doppelkabinen-Innenraum setzt die Special Edition eigene Akzente. Rote Ziernähte für das Lenkrad, den Armaturenträger und die Türverkleidungen kreieren ein sportliches Ambiente. Die Sitze bieten guten Komfort ebenso wie den gewünschten Seitenhalt, wenn es abseits befestigter Straßen zur Sache geht. Der mattschwarze Instrumententräger betont die exklusive Atmosphäre der Special Edition zusätzlich.

    Wie der Ranger Raptor vertraut auch das Sondermodell auf das Ford Performance-Chassis. Es wurde speziell für Geländefahrten mit höherem Tempo abgestimmt. So legte die Bodenfreiheit gegenüber dem Ranger XLT um 51 Millimeter zu, die Watt-Tiefe stieg auf 850 Millimeter und die Spur wuchs um 150 Millimeter in die Breite. Das speziell entwickelte Hochleistungs-Fahrwerk setzt an der Vorderachse auf doppelte Aluminium-Querlenker und eine Multilink-Radaufhängung hinten. Die Hochleistungs-Stoßdämpfer des Offroad-Spezialisten FOX haben eine positionsabhängig-variable Dämpfung, die den Federweg an der Vorderachse um 32 und für die Hinterräder um 18 Prozent verlängert. Je nach Fahrsituation warten sie im Gelände mit höheren oder bei normaler Fahrt über befestigte Straßen mit geringeren Dämpfungskräften auf. All-Terrain-Reifen des Typs General Grabber AT3 bieten speziell auf losen Untergründen bestmöglichen Grip.

    Brachiales Drehmoment-Maximum von 500 Nm

    Den Antrieb der Special Edition des Ranger Raptor übernimmt der 156 kW (213 PS) starke EcoBlue-Dieselmotor von Ford mit Bi-Turbo-Aufladung. Der 2,0 Liter große Vierzylinder entwickelt ein brachiales Drehmoment-Maximum von 500 Nm. Seinen Weg an die vier angetriebenen Räder findet das Motormoment über ein hochmodernes 10-Gang-Automatikgetriebe, wie es auch im Ford Mustang seinen Dienst verrichtet. Ebenfalls an Bord ist das Terrain Management System mit sechs verschiedenen Fahrprogrammen. Je nach Beschaffenheit des bevorstehenden Streckenabschnitts passt es den Ranger Raptor den Herausforderungen an – bis hin zum Highspeed-Geländemodus „Baja“, benannt nach der berühmten Wüsten-Rallye Baja California.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder von der Ford Ranger-Produktfamilie abrufbar:

    http://ranger.fordpresskits.com/

    * Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Nutzfahrzeuge homologiert.

    25.05.2021
    Presse

    FORD RANGER RAPTOR SPECIAL ED.

    FORD RANGER RAPTOR SPECIAL EDITION: EXKLUSIVES PICK-UP-SONDERMODELL MIT BESONDEREM „BAD-ASS“-APPEAL

    • Die Special Edition reichert den leistungsstärksten und robustesten Pick-up von Ford um markante Dekorstreifen, mattschwarze Design- und rote Zierelemente an
    • Die Ranger Raptor Special Edition rückt ihren „Böser-Bube“-Auftritt als Hauptdarsteller im Spaghetti-Western „The Good, the Bad and the Bad-RSE“ in den Mittelpunkt
    • Ab Oktober im Markt – Verkaufspreis: ab 58.835 Euro

    KÖLN, 25. Mai 2021 – Der Ranger Raptor* bekommt Verstärkung: Ford stellt der besonders taffen Hochleistungsversion von Europas erfolgreichstem Pick-up eine Special Edition zur Seite: Die Ranger Raptor Special Edition, ein limitiertes Sondermodell, unterstreicht das markante Exterieur- und Interieur-Design des Aufsehen erregenden Pritschenwagens mit zusätzlichen Optik-Akzenten. Außer kraftvollen Zierstreifen zählen hierzu zum Beispiel auffällig in Rot abgesetzte Details. Dafür, dass die exklusive Special Edition-Variante im Mittelpunkt steht, ist gesorgt: Sie spielt eine der Hauptrollen in „The Good, the Bad and the Bad-RSE“ (RSE = Raptor Special Edition). In dem heute von Ford veröffentlichen Action-Film, der den Stil eines Spaghetti-Westerns aufgreift, zeigt die Raptor Special Edition ihr überarbeitetes Design und stellt ihre Hochgeschwindigkeits-Offroad-Eigenschaften spektakulär unter Beweis. Begleitet wird das Sondermodell dabei von anderen Ranger-Sondermodellen wie Stormtrak und Wolftrak.

    „The Good, the Bad and the Bad-RSE“

    In „The Good, the Bad and the Bad-RSE“ muss die neue Ranger Raptor Special Edition in einem typischen Spaghetti-Western-Szenario einer Bande schießwütiger Gangster entkommen. Helfend zur Seite stehen dabei andere Ranger-Modelle. Das Video wurde an einem echten Wildwest-Set in Spanien gedreht. Der Plot spielt wiederholt an ikonische Cowboy-Filme an und lässt natürlich auch dramatische Drift- und Sprungszenen nicht aus. Sie prägten bereits den ersten Präsentationsfilm des Ranger Raptor – dieses Video hat auf den einschlägigen Plattformen bis heute mehr als fünf Millionen Zuschauer gefunden.

    Dies ist der Link auf den neuen Action-Film „The Good, the Bad and the Bad-RSE“: https://youtu.be/vCQDeDybVvQ

    Verkaufspreis: ab 58.835 Euro

    Der Ranger Raptor ist die ultimative Serienausführung der erfolgreichen Ranger-Baureihe und wie geschaffen für echte Offroad-Fans sowie für Menschen, die das Abenteuer abseits ausgetretener Pfade suchen. Entwickelt von Ford Performance, zählt außer einem ultra-robusten Chassis, einem verstärkten Fahrwerk und entsprechenden Reifen auch ein Hochleistungs-EcoBlue-Turbodiesel mit 156 kW (213 PS) zu seinen charakteristischen Merkmalen. Zu den europäischen Händlern rollt die Ranger Raptor Special Edition ab Oktober diesen Jahres. Verkaufspreis: ab 58.835 Euro netto beziehungsweise ab 70.014 Euro brutto.

    „Die neue Special Edition schärft den dramatischen ,Bad-Ass‘-Auftritt des Ranger Raptor mit eigenständigen Design-Elementen für die Karosserie und für das Interieur zusätzlich an. Das macht unseren Performance-Pick-up noch unverwechselbarer und begehrenswerter“, erläutert Stefan Münzinger, Geschäftsführer von Ford Performance Europa. „Als Hauptdarsteller in seinem eigenen Spaghetti-Western konnte er seinen speziellen Stil und seine besonderen Offroad-Talente perfekt unter Beweis stellen.“

    Die Ranger Raptor Special Edition zieht die Blicke magnetisch an

    Die Aufmerksamkeit findet das limitierte Sondermodell bereits durch sein spezielles Dekor: Zwei mattschwarze Zierstreifen – nach außen von roten Kontrastlinien begrenzt – erstrecken sich von der Motorhaube über das Dach bis hin zur Laderaum-Heckklappe sowie seitlich entlang der Schweller bis in die hintere Flanke der Bordwand. Ford bietet die Special Edition in drei markanten Außenfarben an: Ford Performance-Blau Metallic, Race-Rot und Obsidian-Schwarz.

    Hierzu passt, dass auch die vorderen Abschlepphaken in Rot lackiert sind. Der typische Kühlergrill von Ford, die vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die Kotflügel-Verbreiterungen und Türgriffe werden hingegen in mattem Schwarz ausgeführt – Merkmale, die das imposante Erscheinungsbild des Ranger Raptor zusätzlich unterstreichen.

    Auch im Doppelkabinen-Innenraum setzt die Special Edition eigene Akzente. Rote Ziernähte für das Lenkrad, den Armaturenträger und die Türverkleidungen kreieren ein sportliches Ambiente. Die Sitze bieten guten Komfort ebenso wie den gewünschten Seitenhalt, wenn es abseits befestigter Straßen zur Sache geht. Der mattschwarze Instrumententräger betont die exklusive Atmosphäre der Special Edition zusätzlich.

    Wie der Ranger Raptor vertraut auch das Sondermodell auf das Ford Performance-Chassis. Es wurde speziell für Geländefahrten mit höherem Tempo abgestimmt. So legte die Bodenfreiheit gegenüber dem Ranger XLT um 51 Millimeter zu, die Watt-Tiefe stieg auf 850 Millimeter und die Spur wuchs um 150 Millimeter in die Breite. Das speziell entwickelte Hochleistungs-Fahrwerk setzt an der Vorderachse auf doppelte Aluminium-Querlenker und eine Multilink-Radaufhängung hinten. Die Hochleistungs-Stoßdämpfer des Offroad-Spezialisten FOX haben eine positionsabhängig-variable Dämpfung, die den Federweg an der Vorderachse um 32 und für die Hinterräder um 18 Prozent verlängert. Je nach Fahrsituation warten sie im Gelände mit höheren oder bei normaler Fahrt über befestigte Straßen mit geringeren Dämpfungskräften auf. All-Terrain-Reifen des Typs General Grabber AT3 bieten speziell auf losen Untergründen bestmöglichen Grip.

    Brachiales Drehmoment-Maximum von 500 Nm

    Den Antrieb der Special Edition des Ranger Raptor übernimmt der 156 kW (213 PS) starke EcoBlue-Dieselmotor von Ford mit Bi-Turbo-Aufladung. Der 2,0 Liter große Vierzylinder entwickelt ein brachiales Drehmoment-Maximum von 500 Nm. Seinen Weg an die vier angetriebenen Räder findet das Motormoment über ein hochmodernes 10-Gang-Automatikgetriebe, wie es auch im Ford Mustang seinen Dienst verrichtet. Ebenfalls an Bord ist das Terrain Management System mit sechs verschiedenen Fahrprogrammen. Je nach Beschaffenheit des bevorstehenden Streckenabschnitts passt es den Ranger Raptor den Herausforderungen an – bis hin zum Highspeed-Geländemodus „Baja“, benannt nach der berühmten Wüsten-Rallye Baja California.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder von der Ford Ranger-Produktfamilie abrufbar:

    http://ranger.fordpresskits.com/

    * Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Nutzfahrzeuge homologiert.

  • FORD KUGA VOLL-HYBRID

    FORD KUGA VOLL-HYBRID: KÜNSTLICHE INTELLIGENZ DES AWD-SYSTEMS HILFT AUF RUTSCHIGER FAHRBAHN UND SPART KRAFTSTOFF

    • Die Steuerung des Allrad-Antriebssystems setzt auf künstliche Intelligenz, um die Motorkraft bei unproblematischen Straßenbelägen allein an die Vorderräder zu lenken
    • Für den Kuga AWD-Fahrer bedeutet dies – gegenüber einem vergleichbaren Fahrzeug mit permanent aktiviertem Allrad-Antrieb – eine Kraftstoff-Einsparung von etwa 6,5 Prozent
    • „Das intelligente System ist viel schneller und reaktionsfreudiger als jeder Mensch“

    KÖLN, 11. Dezember 2020 – Der intelligente Allradantrieb, der bei Ford bereits vor einigen Jahren eingeführt wurde, überwacht kontinuierlich die Fahrbedingungen. Jetzt ist Ford einen Schritt weiter gegangen und hat die intelligente AWD-Abschalt-Technologie für Kuga-Modelle einschließlich des neuen Ford Kuga Voll-Hybrid AWD eingeführt. Das AWD-Steuerungssystem des Kuga setzt auf künstliche Intelligenz, um die Motorkraft bei unproblematischen Straßenbelägen und ausreichend guten Wetterbedingungen allein an die Vorderräder zu lenken – mit dem Ziel einer höheren Kraftstoff-Effizienz. Für den Fahrer eines Kuga mit intelligentem Allradantrieb bedeutet dies – gegenüber einem vergleichbaren Fahrzeug mit permanent aktiviertem Allrad-Antrieb – eine Kraftstoff-Einsparung von etwa 6,5 Prozent (Ford-Werksdaten). Die Verteilung der Motorkraft auf alle vier Räder steht jedoch in Sekunden-Bruchteilen zur Verfügung, sobald dies zum Beispiel wegen rutschiger Straßenverhältnisse erforderlich ist.

    „Allradantrieb ist nicht nur im Offroad-Einsatz nützlich. Die zusätzliche Traktion kann das Fahren auch auf normalen Straßen einfacher, sicherer und stressfreier machen, insbesondere im Winter“, sagt Glen Goold, Ford Kuga Chief Programme Engineer. „Wir haben den neuen Ford Kuga Voll-Hybrid unter anderem entwickelt, um die Kraftstoffkosten zu senken. Dank der künstlichen Intelligenz, die den AWD-Antrieb steuert, spart der Fahrer also Geld – und kann dennoch bei Bedarf alle Vorteile des Allradantriebs nutzen“.

    Neuer Ford Kuga Voll-Hybrid verfügt über Allradantrieb mit „Fuzzy-Logik“

    Beim AWD-System des neuen Kuga Voll-Hybrid handelt es sich nicht um einen permanent aktivierten Allradantrieb, sondern um ein System, das die Motorkraft lediglich bei Bedarf an beide Achsen lenkt. Die Sensoren des Kuga AWD-Systems überwachen dazu in Intervallen von weniger als 20 Millisekunden – also zwanzigmal schneller als ein Augenzwinkern –, ob zwischen den Rädern und der Fahrbahn möglicherweise Schlupf entsteht. Die Kraft des benzin-elektrischen Hybrid-Antriebsstrangs wird daher nur bedarfsweise an alle vier Räder verteilt, um bestmögliche Traktion und sichere Kurvenfahrt zu gewährleisten.

    Die Steuerelektronik des Kuga AWD-Systems setzt auf einen speziellen „Fuzzy-Logik“ -Algorithmus. Verarbeitet werden zum Beispiel Informationen der Traktionskontrolle und des Antiblockiersystems, um ein mögliches Durchdrehen und Durchrutschen der einzelnen Räder frühzeitig zu erkennen. Auch die Aktivierung des Scheibenwischers und die Außentemperatur werden vom Algorithmus berücksichtigt. Die AWD-Steuerung kann zudem erkennen, ob das Fahrzeug einen Anhänger zieht.

    „Der Begriff ‚Fuzzy-Logik‘ bezieht sich auf den Algorithmus, der unterschiedliche Variablen berücksichtigen kann, bevor eine Entscheidung getroffen wird, ähnlich wie sich auch Menschen bei der Wahl der Kleidung entscheiden, je nach Wettervorhersage, der Jahreszeit oder dem Blick nach draußen aus dem Fenster“, erklärt Scott Beiring, Ford Driveline Applications Supervisor. „Für den Kuga Voll-Hybrid AWD bedeutet dies, dass die Motorkraft nicht zwangsläufig nur deshalb an alle vier Räder geleitet wird, bloß weil die Scheibenwischer eingeschaltet werden. Das intelligente System ist viel schneller und reaktionsfreudiger als jeder Mensch“.

    140 kW Systemleistung, 1.000 Kilometer Reichweite, lineare Gaspedal-Reaktionen

    Der Kuga Voll-Hybrid mit serienmäßigem intelligenten Allradantrieb ist ab sofort zum Preis von ab 36.798 Euro bestellbar. Er kombiniert einen 2,5 Liter großen Duratec-Benziner mit einem batteriebetriebenen Elektromotor und kommt damit auf eine Systemleistung von 140 kW (190 PS)* – der Benziner entwickelt eine Leistung von 112 kW (152 PS), der Elektromotor von 92 kW (125 PS). Die Synthese aus effizientem Benziner und der 1,1-kWh-Batterie ermöglicht eine Gesamtreichweite von bis zu 1.000 Kilometern.

    Charakteristisch für die Voll-Hybrid-Version ist die lineare Reaktion auf Gaspedal-Befehle und – je nach Fahrsituation und Leistungsanforderung – der harmonische, vollautomatische Wechsel zwischen rein elektrischem Fahren, gemischtem Antrieb und Vortrieb durch den Verbrennungsmotor, der im besonders effizienten Atkinson-Zyklus arbeitet. Der Schub des Elektromotors sorgt dabei für noch dynamischere Fahrleistungen, erhöht die Kraftstoff-Effizienz oder bewegt den Kuga Voll-Hybrid auf kurzen Strecken sogar rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei.

    Der Kuga Voll-Hybrid ist die ideale Wahl für Kunden, die von den Vorteilen eines elektrifizierten Antriebs in Kombination mit Allradantrieb profitieren wollen, aber keinen Zugang zu einer Wallbox oder einer Ladestation haben – denn die Voll-Hybrid-Version benötigt zum Aufladen der Batterien keine externe Stromquelle: Der Kuga Voll-Hybrid (FHEV) lädt seine Batterie ausschließlich während der Fahrt auf – regenerativ durch Bremsen und beim Ausrollen.

    Link auf Bilder

    Bilder vom Ford Kuga sind über diesen Link abrufbar: http://kuga.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des Kuga 2,5 l Duratec Voll-Hybrid (FHEV) mit Allradantrieb in l/100 km (kombiniert)**: 5,4 – 5,3, CO2-Emissionen (kombiniert): 125 – 120 g/km. CO2-Effizienzklasse: A – A+**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    11.12.2020
    Presse

    FORD KUGA VOLL-HYBRID

    FORD KUGA VOLL-HYBRID: KÜNSTLICHE INTELLIGENZ DES AWD-SYSTEMS HILFT AUF RUTSCHIGER FAHRBAHN UND SPART KRAFTSTOFF

    • Die Steuerung des Allrad-Antriebssystems setzt auf künstliche Intelligenz, um die Motorkraft bei unproblematischen Straßenbelägen allein an die Vorderräder zu lenken
    • Für den Kuga AWD-Fahrer bedeutet dies – gegenüber einem vergleichbaren Fahrzeug mit permanent aktiviertem Allrad-Antrieb – eine Kraftstoff-Einsparung von etwa 6,5 Prozent
    • „Das intelligente System ist viel schneller und reaktionsfreudiger als jeder Mensch“

    KÖLN, 11. Dezember 2020 – Der intelligente Allradantrieb, der bei Ford bereits vor einigen Jahren eingeführt wurde, überwacht kontinuierlich die Fahrbedingungen. Jetzt ist Ford einen Schritt weiter gegangen und hat die intelligente AWD-Abschalt-Technologie für Kuga-Modelle einschließlich des neuen Ford Kuga Voll-Hybrid AWD eingeführt. Das AWD-Steuerungssystem des Kuga setzt auf künstliche Intelligenz, um die Motorkraft bei unproblematischen Straßenbelägen und ausreichend guten Wetterbedingungen allein an die Vorderräder zu lenken – mit dem Ziel einer höheren Kraftstoff-Effizienz. Für den Fahrer eines Kuga mit intelligentem Allradantrieb bedeutet dies – gegenüber einem vergleichbaren Fahrzeug mit permanent aktiviertem Allrad-Antrieb – eine Kraftstoff-Einsparung von etwa 6,5 Prozent (Ford-Werksdaten). Die Verteilung der Motorkraft auf alle vier Räder steht jedoch in Sekunden-Bruchteilen zur Verfügung, sobald dies zum Beispiel wegen rutschiger Straßenverhältnisse erforderlich ist.

    „Allradantrieb ist nicht nur im Offroad-Einsatz nützlich. Die zusätzliche Traktion kann das Fahren auch auf normalen Straßen einfacher, sicherer und stressfreier machen, insbesondere im Winter“, sagt Glen Goold, Ford Kuga Chief Programme Engineer. „Wir haben den neuen Ford Kuga Voll-Hybrid unter anderem entwickelt, um die Kraftstoffkosten zu senken. Dank der künstlichen Intelligenz, die den AWD-Antrieb steuert, spart der Fahrer also Geld – und kann dennoch bei Bedarf alle Vorteile des Allradantriebs nutzen“.

    Neuer Ford Kuga Voll-Hybrid verfügt über Allradantrieb mit „Fuzzy-Logik“

    Beim AWD-System des neuen Kuga Voll-Hybrid handelt es sich nicht um einen permanent aktivierten Allradantrieb, sondern um ein System, das die Motorkraft lediglich bei Bedarf an beide Achsen lenkt. Die Sensoren des Kuga AWD-Systems überwachen dazu in Intervallen von weniger als 20 Millisekunden – also zwanzigmal schneller als ein Augenzwinkern –, ob zwischen den Rädern und der Fahrbahn möglicherweise Schlupf entsteht. Die Kraft des benzin-elektrischen Hybrid-Antriebsstrangs wird daher nur bedarfsweise an alle vier Räder verteilt, um bestmögliche Traktion und sichere Kurvenfahrt zu gewährleisten.

    Die Steuerelektronik des Kuga AWD-Systems setzt auf einen speziellen „Fuzzy-Logik“ -Algorithmus. Verarbeitet werden zum Beispiel Informationen der Traktionskontrolle und des Antiblockiersystems, um ein mögliches Durchdrehen und Durchrutschen der einzelnen Räder frühzeitig zu erkennen. Auch die Aktivierung des Scheibenwischers und die Außentemperatur werden vom Algorithmus berücksichtigt. Die AWD-Steuerung kann zudem erkennen, ob das Fahrzeug einen Anhänger zieht.

    „Der Begriff ‚Fuzzy-Logik‘ bezieht sich auf den Algorithmus, der unterschiedliche Variablen berücksichtigen kann, bevor eine Entscheidung getroffen wird, ähnlich wie sich auch Menschen bei der Wahl der Kleidung entscheiden, je nach Wettervorhersage, der Jahreszeit oder dem Blick nach draußen aus dem Fenster“, erklärt Scott Beiring, Ford Driveline Applications Supervisor. „Für den Kuga Voll-Hybrid AWD bedeutet dies, dass die Motorkraft nicht zwangsläufig nur deshalb an alle vier Räder geleitet wird, bloß weil die Scheibenwischer eingeschaltet werden. Das intelligente System ist viel schneller und reaktionsfreudiger als jeder Mensch“.

    140 kW Systemleistung, 1.000 Kilometer Reichweite, lineare Gaspedal-Reaktionen

    Der Kuga Voll-Hybrid mit serienmäßigem intelligenten Allradantrieb ist ab sofort zum Preis von ab 36.798 Euro bestellbar. Er kombiniert einen 2,5 Liter großen Duratec-Benziner mit einem batteriebetriebenen Elektromotor und kommt damit auf eine Systemleistung von 140 kW (190 PS)* – der Benziner entwickelt eine Leistung von 112 kW (152 PS), der Elektromotor von 92 kW (125 PS). Die Synthese aus effizientem Benziner und der 1,1-kWh-Batterie ermöglicht eine Gesamtreichweite von bis zu 1.000 Kilometern.

    Charakteristisch für die Voll-Hybrid-Version ist die lineare Reaktion auf Gaspedal-Befehle und – je nach Fahrsituation und Leistungsanforderung – der harmonische, vollautomatische Wechsel zwischen rein elektrischem Fahren, gemischtem Antrieb und Vortrieb durch den Verbrennungsmotor, der im besonders effizienten Atkinson-Zyklus arbeitet. Der Schub des Elektromotors sorgt dabei für noch dynamischere Fahrleistungen, erhöht die Kraftstoff-Effizienz oder bewegt den Kuga Voll-Hybrid auf kurzen Strecken sogar rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei.

    Der Kuga Voll-Hybrid ist die ideale Wahl für Kunden, die von den Vorteilen eines elektrifizierten Antriebs in Kombination mit Allradantrieb profitieren wollen, aber keinen Zugang zu einer Wallbox oder einer Ladestation haben – denn die Voll-Hybrid-Version benötigt zum Aufladen der Batterien keine externe Stromquelle: Der Kuga Voll-Hybrid (FHEV) lädt seine Batterie ausschließlich während der Fahrt auf – regenerativ durch Bremsen und beim Ausrollen.

    Link auf Bilder

    Bilder vom Ford Kuga sind über diesen Link abrufbar: http://kuga.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des Kuga 2,5 l Duratec Voll-Hybrid (FHEV) mit Allradantrieb in l/100 km (kombiniert)**: 5,4 – 5,3, CO2-Emissionen (kombiniert): 125 – 120 g/km. CO2-Effizienzklasse: A – A+**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Ford S-MAX

    STARKE WINTER-INITIATIVE FÜR GEWERBEKUNDEN: FORD S-MAX AB 269 EURO PRO MONAT LEASEN

    • Attraktiver Freizeit- und Business-Van mit modernen Konnektivitäts-Lösungen für kostenbewusste Berufspendler, viel beschäftigte Geschäftsreisende und aktive Familien
    • Interessantes Leasing-Angebot auf Basis des Ford S-MAX Trend mit 110 kW (150 PS) starkem Turbodiesel über drei Jahre – 30.000 Kilometer Gesamtlaufleistung ohne Leasing-Sonderzahlung

    KÖLN, 20. November 2020 – Für alle, die das Geschäftliche gerne mit dem Schönen, dem Nützlichen und dem Praktischen verbinden: Der Ford S-MAX steht Gewerbekunden jetzt bereits ab einer monatlichen Ford Lease Full-Service-Nettorate von 269 Euro1) zur Verfügung. Die attraktive Winter-Initiative von Ford steht unter dem Motto: „Von home bis office“ und umfasst auch das optionale Ford Lease Full-Service-Paket, das Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie anfallende Verschleißreparaturen einschließt. Als Basis der Berechnung dient der Ford S-MAX in der Ausstattungsvariante „Trend“ mit 110 kW (150 PS)* starkem EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum und 6-Gang-Schaltgetriebe inklusive Metallic-Lackierung. Die Vertragsdauer erstreckt sich über 36 Monate und beinhaltet eine Gesamtlaufleistung von 30.000 Kilometern ohne Leasing-Sonderzahlung.

    Der langstreckentaugliche Freizeit- und Business-Van mit bis zu sieben Sitzplätzen sowie einem großzügigen, vielfach variablen Innenraum vereint das Beste mehrerer Welten: Er kombiniert ein attraktives Design mit souveränem Platzangebot und einer Fahrdynamik auf dem für Ford charakteristisch hohen Niveau. Apropos Design: Die Leserinnen und Leser des Magazins auto motor und sport haben den Ford S-MAX im Oktober 2020 zum attraktivsten Newcomer des Jahres in der Kategorie „Vans“ gekürt. Bei der aktuellen Wahl „autonis – Beste Design-Neuheit 2020“ konnte der S-MAX 33,8 Prozent der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen und sich damit den Sieg in seinem Segment sichern.

    Bei Komfort, Antrieben, Assistenzsystemen und Konnektivität überzeugt der S-MAX mit modernen Technologien. So verwandelt das serienmäßige FordPass Connect Modem2) das Fahrzeug zum rollenden Büro mit WLAN-Hotspot3) für bis zu zehn Mobilgeräte. Zur Serienausstattung zählt auch das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3, mit dem sich die Audio-, Navigations- und Klimafunktionen des Autos über einfache Sprachbefehle oder den acht Zoll großen, gut erreichbaren Touchscreen steuern lassen. Das gleiche gilt für eingebundene Smartphones, die sich über die Standards Apple CarPlay4) und Android Auto4) mit Ford SYNC 3 verbinden.

    Ford bietet den S-MAX netto ab 31.386,55 Euro an. Zur Wahl stehen vier Ausstattungsvarianten: Trend, Titanium und ST-Line sowie die luxuriöse Top-Version Vignale. Hinzu kommen die speziell für Firmenwagenkunden geschnürten Business-Pakete 1 bis 3.

    Das Business-Paket 1 beinhaltet neben dem Ford Navigationssystem mit dynamischer Zielführung, Fahrspurempfehlung und Live Traffic5) in Verbindung mit FordPass auch das LED-Tagfahrlicht, den Park-Assistenten mit automatischer Ein- und Ausparkfunktion inklusive Park-Pilot-System vorn und hinten sowie eine Rückfahrkamera und den Pre-Collision-Assist inklusive Fußgänger-Erkennung.

    Im Business-Paket 2 kommen adaptiv mitlenkende LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht und Abbiegelicht sowie eine Diebstahl-Alarmanlage hinzu. Der Pre-Collision-Assist ist in diesem Fall nicht enthalten.

    Das Business-Paket 3 schließlich zeichnet sich unter anderem durch die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage ACC (Adaptive Cruise Control) und – in Verbindung mit dem 8-Gang-Automatikgetriebe – dem Stau-Assistenten mit Stop & Go-Funktion und Fußgängererkennung aus. Ebenfalls an Bord: der Pre-Collision-Assist, Toter-Winkel-Assistent, die adaptiven LED-Scheinwerfer und eine elektrisch betätigte Heckklappe mit Sensorsteuerung sowie eine Frontkamera mit Split-View-Technologie.

    Speziell für Berufspendler und Menschen mit hohen Jahreskilometerleistungen sehr interessant: In den Ausstattungslinien Trend und Titanium können Fahrer und Beifahrer optional auf bis zu 18-fach verstellbaren Ergonomie-Sitzen platznehmen. Diese tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V. und bieten einen ermüdungsarmen Komfort, der auch sehr lange Reisen angenehm gestaltet.

    Motorseitig können Kunden beim Ford S-MAX zwischen zwei Leistungsstufen des 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesels wählen. Sie mobilisieren entweder 110 kW (150 PS)* oder 140 kW (190 PS)* und erfüllen die Emissionsnorm Euro 6d-ISC-FCM. Die stärkere Version steht auch mit Allradantrieb zur Wahl. Den Basis-Diesel kombiniert Ford serienmäßig mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe, beim 140 kW (190 PS) starken Selbstzünder kommt die innovative 8-Gang-Automatik zum Einsatz.

    Der Ford S-MAX wird voraussichtlich ab Frühjahr 2021 auch als Voll-Hybrid-Version (FHEV) verfügbar sein.

    Weitere Informationen zum Leasing-Angebot unter www.ford.de/s-max-4business

    Weiteres Pressematerial zum Ford S-MAX ist über diesen Link abrufbar:

    http://s-max.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des Ford S-MAX in l/100 km (kombiniert): 6,1 – 5,1; CO2-Emissionen (kombiniert): 156 – 134 g/km**. CO2-Effizienzklasse: B-A.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Lease ist ein Angebot der ALD AutoLeasing D GmbH, Nedderfeld 95, 22529 Hamburg, für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford-Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden). Das Ford Lease Full-Service-Paket ist optional erhältlich und in der Ford Lease Full-Service-Rate berücksichtigt. Eingeschlossen sind Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie anfallende Verschleißreparaturen in vereinbartem Umfang und ohne Leasing-Sonderzahlung. Bei weiteren Fragen zu Details und Ausschlüssen zu allen Services wenden Sie sich bitte an Ihren Ford Partner. Nur erhältlich im Rahmen eines Ford Lease-Vertrages. Ist der Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss ein Widerrufsrecht.

    Beispiel-Berechnung: Ford S-MAX Trend, 2,0-l-EcoBlue-Dieselmotor mit 110 kW (150 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe, inklusive Metallic-Lackierung, ohne Leasing-Sonderzahlung, bei 36 Monaten Laufzeit und 30.000 km Gesamtlaufleistung. Leasingrate auf Basis einer UPE der Ford-Werke GmbH von € 31.386,55 netto (€ 36.408,40 brutto), zzgl. Überführungskosten. Die Rate enthält das Ford Lease Full-Service-Paket zum Preis von € 6,06 netto (€ 7,03 brutto) monatlich.

    2) Die Nutzung von FordPass Connect ist zehn Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Davon ausgeschlossen sind Informationen für Live Traffic und Lokale Gefahrenhinweise, die ab Erstzulassung 12 Monate kostenfrei sind. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingung abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeug benötigt.

    3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei Vodafone Internet in the Car erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosen Testphase können bei weiterer Nutzung zusätzliche Gebühren anfallen. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingung abweichen. Detailliertere Informationen finden Sie unter https://internetinthecar.vodafone.com

    4) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    5) Die Nutzung des vollen Funktionsumfangs für Live Traffic, Ford Mobile Remote oder den WLAN-Hotspot kann nur dann gewährleistet werden, wenn diese Funktionen in den Einstellungen aktiviert sind. Die Deaktivierung der Standortdaten kann dazu führen, dass Live-Traffic-Funktionen nicht mehr verfügbar sind.

    20.11.2020
    Presse

    Ford S-MAX

    STARKE WINTER-INITIATIVE FÜR GEWERBEKUNDEN: FORD S-MAX AB 269 EURO PRO MONAT LEASEN

    • Attraktiver Freizeit- und Business-Van mit modernen Konnektivitäts-Lösungen für kostenbewusste Berufspendler, viel beschäftigte Geschäftsreisende und aktive Familien
    • Interessantes Leasing-Angebot auf Basis des Ford S-MAX Trend mit 110 kW (150 PS) starkem Turbodiesel über drei Jahre – 30.000 Kilometer Gesamtlaufleistung ohne Leasing-Sonderzahlung

    KÖLN, 20. November 2020 – Für alle, die das Geschäftliche gerne mit dem Schönen, dem Nützlichen und dem Praktischen verbinden: Der Ford S-MAX steht Gewerbekunden jetzt bereits ab einer monatlichen Ford Lease Full-Service-Nettorate von 269 Euro1) zur Verfügung. Die attraktive Winter-Initiative von Ford steht unter dem Motto: „Von home bis office“ und umfasst auch das optionale Ford Lease Full-Service-Paket, das Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie anfallende Verschleißreparaturen einschließt. Als Basis der Berechnung dient der Ford S-MAX in der Ausstattungsvariante „Trend“ mit 110 kW (150 PS)* starkem EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum und 6-Gang-Schaltgetriebe inklusive Metallic-Lackierung. Die Vertragsdauer erstreckt sich über 36 Monate und beinhaltet eine Gesamtlaufleistung von 30.000 Kilometern ohne Leasing-Sonderzahlung.

    Der langstreckentaugliche Freizeit- und Business-Van mit bis zu sieben Sitzplätzen sowie einem großzügigen, vielfach variablen Innenraum vereint das Beste mehrerer Welten: Er kombiniert ein attraktives Design mit souveränem Platzangebot und einer Fahrdynamik auf dem für Ford charakteristisch hohen Niveau. Apropos Design: Die Leserinnen und Leser des Magazins auto motor und sport haben den Ford S-MAX im Oktober 2020 zum attraktivsten Newcomer des Jahres in der Kategorie „Vans“ gekürt. Bei der aktuellen Wahl „autonis – Beste Design-Neuheit 2020“ konnte der S-MAX 33,8 Prozent der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen und sich damit den Sieg in seinem Segment sichern.

    Bei Komfort, Antrieben, Assistenzsystemen und Konnektivität überzeugt der S-MAX mit modernen Technologien. So verwandelt das serienmäßige FordPass Connect Modem2) das Fahrzeug zum rollenden Büro mit WLAN-Hotspot3) für bis zu zehn Mobilgeräte. Zur Serienausstattung zählt auch das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3, mit dem sich die Audio-, Navigations- und Klimafunktionen des Autos über einfache Sprachbefehle oder den acht Zoll großen, gut erreichbaren Touchscreen steuern lassen. Das gleiche gilt für eingebundene Smartphones, die sich über die Standards Apple CarPlay4) und Android Auto4) mit Ford SYNC 3 verbinden.

    Ford bietet den S-MAX netto ab 31.386,55 Euro an. Zur Wahl stehen vier Ausstattungsvarianten: Trend, Titanium und ST-Line sowie die luxuriöse Top-Version Vignale. Hinzu kommen die speziell für Firmenwagenkunden geschnürten Business-Pakete 1 bis 3.

    Das Business-Paket 1 beinhaltet neben dem Ford Navigationssystem mit dynamischer Zielführung, Fahrspurempfehlung und Live Traffic5) in Verbindung mit FordPass auch das LED-Tagfahrlicht, den Park-Assistenten mit automatischer Ein- und Ausparkfunktion inklusive Park-Pilot-System vorn und hinten sowie eine Rückfahrkamera und den Pre-Collision-Assist inklusive Fußgänger-Erkennung.

    Im Business-Paket 2 kommen adaptiv mitlenkende LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht und Abbiegelicht sowie eine Diebstahl-Alarmanlage hinzu. Der Pre-Collision-Assist ist in diesem Fall nicht enthalten.

    Das Business-Paket 3 schließlich zeichnet sich unter anderem durch die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage ACC (Adaptive Cruise Control) und – in Verbindung mit dem 8-Gang-Automatikgetriebe – dem Stau-Assistenten mit Stop & Go-Funktion und Fußgängererkennung aus. Ebenfalls an Bord: der Pre-Collision-Assist, Toter-Winkel-Assistent, die adaptiven LED-Scheinwerfer und eine elektrisch betätigte Heckklappe mit Sensorsteuerung sowie eine Frontkamera mit Split-View-Technologie.

    Speziell für Berufspendler und Menschen mit hohen Jahreskilometerleistungen sehr interessant: In den Ausstattungslinien Trend und Titanium können Fahrer und Beifahrer optional auf bis zu 18-fach verstellbaren Ergonomie-Sitzen platznehmen. Diese tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V. und bieten einen ermüdungsarmen Komfort, der auch sehr lange Reisen angenehm gestaltet.

    Motorseitig können Kunden beim Ford S-MAX zwischen zwei Leistungsstufen des 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesels wählen. Sie mobilisieren entweder 110 kW (150 PS)* oder 140 kW (190 PS)* und erfüllen die Emissionsnorm Euro 6d-ISC-FCM. Die stärkere Version steht auch mit Allradantrieb zur Wahl. Den Basis-Diesel kombiniert Ford serienmäßig mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe, beim 140 kW (190 PS) starken Selbstzünder kommt die innovative 8-Gang-Automatik zum Einsatz.

    Der Ford S-MAX wird voraussichtlich ab Frühjahr 2021 auch als Voll-Hybrid-Version (FHEV) verfügbar sein.

    Weitere Informationen zum Leasing-Angebot unter www.ford.de/s-max-4business

    Weiteres Pressematerial zum Ford S-MAX ist über diesen Link abrufbar:

    http://s-max.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des Ford S-MAX in l/100 km (kombiniert): 6,1 – 5,1; CO2-Emissionen (kombiniert): 156 – 134 g/km**. CO2-Effizienzklasse: B-A.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Lease ist ein Angebot der ALD AutoLeasing D GmbH, Nedderfeld 95, 22529 Hamburg, für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford-Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden). Das Ford Lease Full-Service-Paket ist optional erhältlich und in der Ford Lease Full-Service-Rate berücksichtigt. Eingeschlossen sind Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie anfallende Verschleißreparaturen in vereinbartem Umfang und ohne Leasing-Sonderzahlung. Bei weiteren Fragen zu Details und Ausschlüssen zu allen Services wenden Sie sich bitte an Ihren Ford Partner. Nur erhältlich im Rahmen eines Ford Lease-Vertrages. Ist der Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss ein Widerrufsrecht.

    Beispiel-Berechnung: Ford S-MAX Trend, 2,0-l-EcoBlue-Dieselmotor mit 110 kW (150 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe, inklusive Metallic-Lackierung, ohne Leasing-Sonderzahlung, bei 36 Monaten Laufzeit und 30.000 km Gesamtlaufleistung. Leasingrate auf Basis einer UPE der Ford-Werke GmbH von € 31.386,55 netto (€ 36.408,40 brutto), zzgl. Überführungskosten. Die Rate enthält das Ford Lease Full-Service-Paket zum Preis von € 6,06 netto (€ 7,03 brutto) monatlich.

    2) Die Nutzung von FordPass Connect ist zehn Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Davon ausgeschlossen sind Informationen für Live Traffic und Lokale Gefahrenhinweise, die ab Erstzulassung 12 Monate kostenfrei sind. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingung abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeug benötigt.

    3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei Vodafone Internet in the Car erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosen Testphase können bei weiterer Nutzung zusätzliche Gebühren anfallen. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingung abweichen. Detailliertere Informationen finden Sie unter https://internetinthecar.vodafone.com

    4) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    5) Die Nutzung des vollen Funktionsumfangs für Live Traffic, Ford Mobile Remote oder den WLAN-Hotspot kann nur dann gewährleistet werden, wenn diese Funktionen in den Einstellungen aktiviert sind. Die Deaktivierung der Standortdaten kann dazu führen, dass Live-Traffic-Funktionen nicht mehr verfügbar sind.

  • FORD TRANSIT CONNECT

    FORD TRANSIT CONNECT – NOCH ATTRAKTIVER DANK SEHR GUTER KRAFTSTOFF-EFFIZIENZ UND BIS ZU EINER KNAPPEN TONNE NUTZLAST

    • Der Ford Transit Connect ist, je nach gewählter Modellvariante, mit einer erhöhten Nutzlast von bis zu 907 Kilogramm erhältlich
    • Mit einem Kraftstoffverbrauch von 4,1 l/100 km (kombiniert) bietet der fortschrittliche 1,5-Liter-EcoBlue-Dieselmotor eine exzellente Kraftstoff-Effizienz
    • Die verbesserte Ford Transit Connect-Baureihe ist ab sofort in allen EU-Märkten bestellbar, einschließlich der neuen Top-Ausstattungsvariante Limited, die nun auch in Deutschland eingeführt wird

    KÖLN, 26. Oktober 2020 – Ford hat heute Verbesserungen für die Ford Transit Connect-Baureihe angekündigt. Außer einer weiter verbesserten Kraftstoff-Effizienz wird es nun erstmals auch eine Modellvariante mit einer knappen Tonne Nutzlast geben. In ausgewählten Märkten, darunter Deutschland, führt Ford außerdem für die Kastenwagen-Version die neue „Limited“-Ausstattungsvariante ein, die mit einer exklusiven Außen- und Innenausstattung überzeugt. Die Auslieferung der Fahrzeuge mit weiter verbessertem Kunden-Nutzen beginnt ab Mitte November. Der Transit Connect, ein leichtes Nutzfahrzeug, steht wahlweise mit kurzem (L1: 2.662 mm) oder langem Radstand (L2: 3.062 mm) sowie als Kastenwagen-Lkw, Doppelkabine-Lkw, Kombi-Lkw und Kombi-Pkw zur Verfügung.

    Klassenbeste Kraftstoffeffizienz und hohe Nutzlast

    Kein leichtes Nutzfahrzeug in dieser Klasse bietet eine bessere Kraftstoff-Effizienz als der Ford Transit Connect – dies hilft Flottenbetreibern und Gewerbetreibenden, die Betriebskosten zu senken und ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Das meistverkaufte Ford Transit Connect-Modell – der Kastenwagen-Lkw in der Ausstattungsvariante Trend mit kurzem Radstand (L1) und in Kombination mit dem 1,5-Liter-EcoBlue-Dieselmotor (88 kW/120 PS) sowie 6-Gang-Schaltgetriebe – überzeugt nun mit einem Kraftstoffverbrauch von nur 4,1 l/100 km (kombiniert) sowie mit geringen CO2-Emissionen von 109 g/km (kombiniert). Auch Reifen mit besonders geringem Rollwiderstand tragen zu dieser weiter verbesserten Kraftstoffeffizienz bei.

    Auf Wunsch ist der Transit Connect auch mit 8-Automatikgetriebe sowie als EcoBlue-Diesel in den Leistungsstufen 55 kW (75 PS) und 74 kW (100 PS) sowie mit dem 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor (74 kW /100 PS) erhältlich. Ob mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder 8-Gang-Automatik: alle Motoren überzeugen durch ihre hohe Kraftstoffeffizienz.

    Nutzlasterhöhung nun auf bis zu 907 Kilogramm

    Ford reagierte außerdem auf einen vielfach geäußerten Kundenwunsch und erhöht die Nutzlast des Ford Transit Connect Kastenwagen nun auf bis zu 907 Kilogramm (netto = ohne Fahrergewicht). Rechnet man das Standard-Fahrergewicht von 75 Kilogramm mit ein, beträgt die maximale Nutzlast nun brutto sogar 982 Kilogramm. Bei dieser Version handelt es sich um den Transit Connect Kastenwagen Active L1 mit dem 1,5-Liter-EcoBlue Diesel (88 kW/120 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe und Beifahrer-Einzelsitz – eine Nutzlast-Verbesserung von 79 Kilogramm gegenüber früheren Versionen und dies ohne Kompromisse in puncto Vielseitigkeit oder Kraftstoff-Effizienz. Die Optimierung der Rad-Reifen-Konfigurationen sowie der Entfall der Option „Beifahrer-Doppelsitz“ tragen zur erhöhten Nutzlast bei.

    „Der Ford Transit Connect erfreut sich nach wie vor einer großen Beliebtheit bei Flottenbetreibern in ganz Europa. Die neuesten Verbesserungen machen dieses Fahrzeug ab jetzt noch attraktiver“, sagt Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Die Reduzierung von Emissionen und Kraftstoffkosten bei gleichzeitiger Erhöhung der Nutzlast hilft den Kunden, mehr Ladung zu transportieren oder zusätzliche Ausrüstung zu montieren – und insgesamt die Effizienz zu maximieren“.

    Ausstattungsvariante „Limited“ – jetzt auch in Deutschland verfügbar

    Die neue Ausstattungsversion Transit Connect „Limited“, sie ist für den Transit Connect-Kastenwagen lieferbar, überzeugt mit markanten Design-Merkmalen wie 16-Zoll-Leichtmetallräder sowie Außenspiegeln, Türgriffen und Seitenverkleidungen in Karosseriefarbe. Für ein Plus an Komfort im Arbeitsalltag sorgen überdies die Sitzheizung, der Scheinwerfer-Assistent sowie die Scheibenwischer mit Regensensor. Die „Limited“-Serie war bisher nur in Großbritannien und Irland erhältlich. Ab sofort ist sie auch in anderen europäischen Märkten bestellbar, darunter Deutschland. Damit ist der Transit Connect Kastenwagen in Deutschland nun in fünf Ausstattungsversionen verfügbar: Basis, Trend, Limited, Sport und Active.

    26.10.2020
    Presse

    FORD TRANSIT CONNECT

    FORD TRANSIT CONNECT – NOCH ATTRAKTIVER DANK SEHR GUTER KRAFTSTOFF-EFFIZIENZ UND BIS ZU EINER KNAPPEN TONNE NUTZLAST

    • Der Ford Transit Connect ist, je nach gewählter Modellvariante, mit einer erhöhten Nutzlast von bis zu 907 Kilogramm erhältlich
    • Mit einem Kraftstoffverbrauch von 4,1 l/100 km (kombiniert) bietet der fortschrittliche 1,5-Liter-EcoBlue-Dieselmotor eine exzellente Kraftstoff-Effizienz
    • Die verbesserte Ford Transit Connect-Baureihe ist ab sofort in allen EU-Märkten bestellbar, einschließlich der neuen Top-Ausstattungsvariante Limited, die nun auch in Deutschland eingeführt wird

    KÖLN, 26. Oktober 2020 – Ford hat heute Verbesserungen für die Ford Transit Connect-Baureihe angekündigt. Außer einer weiter verbesserten Kraftstoff-Effizienz wird es nun erstmals auch eine Modellvariante mit einer knappen Tonne Nutzlast geben. In ausgewählten Märkten, darunter Deutschland, führt Ford außerdem für die Kastenwagen-Version die neue „Limited“-Ausstattungsvariante ein, die mit einer exklusiven Außen- und Innenausstattung überzeugt. Die Auslieferung der Fahrzeuge mit weiter verbessertem Kunden-Nutzen beginnt ab Mitte November. Der Transit Connect, ein leichtes Nutzfahrzeug, steht wahlweise mit kurzem (L1: 2.662 mm) oder langem Radstand (L2: 3.062 mm) sowie als Kastenwagen-Lkw, Doppelkabine-Lkw, Kombi-Lkw und Kombi-Pkw zur Verfügung.

    Klassenbeste Kraftstoffeffizienz und hohe Nutzlast

    Kein leichtes Nutzfahrzeug in dieser Klasse bietet eine bessere Kraftstoff-Effizienz als der Ford Transit Connect – dies hilft Flottenbetreibern und Gewerbetreibenden, die Betriebskosten zu senken und ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Das meistverkaufte Ford Transit Connect-Modell – der Kastenwagen-Lkw in der Ausstattungsvariante Trend mit kurzem Radstand (L1) und in Kombination mit dem 1,5-Liter-EcoBlue-Dieselmotor (88 kW/120 PS) sowie 6-Gang-Schaltgetriebe – überzeugt nun mit einem Kraftstoffverbrauch von nur 4,1 l/100 km (kombiniert) sowie mit geringen CO2-Emissionen von 109 g/km (kombiniert). Auch Reifen mit besonders geringem Rollwiderstand tragen zu dieser weiter verbesserten Kraftstoffeffizienz bei.

    Auf Wunsch ist der Transit Connect auch mit 8-Automatikgetriebe sowie als EcoBlue-Diesel in den Leistungsstufen 55 kW (75 PS) und 74 kW (100 PS) sowie mit dem 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor (74 kW /100 PS) erhältlich. Ob mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder 8-Gang-Automatik: alle Motoren überzeugen durch ihre hohe Kraftstoffeffizienz.

    Nutzlasterhöhung nun auf bis zu 907 Kilogramm

    Ford reagierte außerdem auf einen vielfach geäußerten Kundenwunsch und erhöht die Nutzlast des Ford Transit Connect Kastenwagen nun auf bis zu 907 Kilogramm (netto = ohne Fahrergewicht). Rechnet man das Standard-Fahrergewicht von 75 Kilogramm mit ein, beträgt die maximale Nutzlast nun brutto sogar 982 Kilogramm. Bei dieser Version handelt es sich um den Transit Connect Kastenwagen Active L1 mit dem 1,5-Liter-EcoBlue Diesel (88 kW/120 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe und Beifahrer-Einzelsitz – eine Nutzlast-Verbesserung von 79 Kilogramm gegenüber früheren Versionen und dies ohne Kompromisse in puncto Vielseitigkeit oder Kraftstoff-Effizienz. Die Optimierung der Rad-Reifen-Konfigurationen sowie der Entfall der Option „Beifahrer-Doppelsitz“ tragen zur erhöhten Nutzlast bei.

    „Der Ford Transit Connect erfreut sich nach wie vor einer großen Beliebtheit bei Flottenbetreibern in ganz Europa. Die neuesten Verbesserungen machen dieses Fahrzeug ab jetzt noch attraktiver“, sagt Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Die Reduzierung von Emissionen und Kraftstoffkosten bei gleichzeitiger Erhöhung der Nutzlast hilft den Kunden, mehr Ladung zu transportieren oder zusätzliche Ausrüstung zu montieren – und insgesamt die Effizienz zu maximieren“.

    Ausstattungsvariante „Limited“ – jetzt auch in Deutschland verfügbar

    Die neue Ausstattungsversion Transit Connect „Limited“, sie ist für den Transit Connect-Kastenwagen lieferbar, überzeugt mit markanten Design-Merkmalen wie 16-Zoll-Leichtmetallräder sowie Außenspiegeln, Türgriffen und Seitenverkleidungen in Karosseriefarbe. Für ein Plus an Komfort im Arbeitsalltag sorgen überdies die Sitzheizung, der Scheinwerfer-Assistent sowie die Scheibenwischer mit Regensensor. Die „Limited“-Serie war bisher nur in Großbritannien und Irland erhältlich. Ab sofort ist sie auch in anderen europäischen Märkten bestellbar, darunter Deutschland. Damit ist der Transit Connect Kastenwagen in Deutschland nun in fünf Ausstattungsversionen verfügbar: Basis, Trend, Limited, Sport und Active.

  • PUMA ST UND COOL & CONNECT

    PUMA ST UND PUMA COOL & CONNECT: FORD KOMPLETTIERT DIE PUMA-MODELLFAMILIE

    • Puma ST: Mit 147 kW (200 PS) Spitzenleistung spurtet das erste europäische Performance Crossover-SUV von Ford in voraussichtlich 6,7 Sekunden auf 100 km/h
    • Als einziges Fahrzeug in seinem Segment verfügt der Puma ST optional über die mechanische Differenzialsperre LSD und Modi für sparsame bis hin zu rennsportlicher Fahrweise
    • Eigens entwickeltes ST-Fahrwerk mit 40 Prozent steiferen Verbundlenkern als beim Ford Fiesta ST, Force Vectoring-Federn gleichen höheren Fahrzeugschwerpunkt aus
    • Exklusive Furious-Grün Metallic-Lackierung, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen und Recaro-Sitze betonen sportlichen Anspruch; Ford MegaBox und lokale Gefahrenhinweise steigern Nutzwert
    • Ebenfalls ab sofort auf dem Markt: der neue Ford Puma Cool & Connect

    KÖLN, 24. September 2020 – Ford komplettiert die Puma-Produktlinie: An der Spitze steht nun der neue Puma ST, das erste europäische Performance Crossover-SUV von Ford. Es kostet ab 31.121 Euro und ist ab sofort bestellbar. Als Kraftquelle dient dem Puma ST die 147 kW (200 PS)1 starke Version des EcoBoost-Turbo-Direkteinspritzers mit 1,5 Liter Hubraum. Dieses Aggregat beschleunigt das erste Hochleistungs Crossover-SUV der Marke für den europäischen Markt in voraussichtlich 6,7 Sekunden2 von 0 auf 100 km/h. Dabei vereint der neue Puma ST das energiegeladene Fahrerlebnis aller Ford Performance-Modelle mit dem Komfort und der Flexibilität eines kompakten Crossover Sports Utility Vehicles. Ebenfalls ab sofort neu auf dem Markt ist der Ford Puma Cool & Connect. Das attraktive Einstiegsmodell in die Ford Puma-Welt ist ab 19.983 Euro erhältlich und steht als EcoBoost-Benziner mit 1,0 Liter Hubraum in den Leistungsstufen 70 kW (95 PS) und 92 kW (125 PS) zur Wahl.

    Der neue Puma ST ist neben dem Ford Focus ST, dem Ford Fiesta ST, dem Mustang, dem Ford GT und dem Ranger Raptor aktuell das sechste Ford Performance-Fahrzeug auf dem europäischen Markt. Dies der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video vom neuen Ford Puma ST: https://youtu.be/5frsBPUt2sM

    „Echte Fans möchten beim Fahrspaß keine Kompromisse eingehen, bloß weil die allgemeinen Lebensumstände ein sogenanntes ‚vernünftiges‘ Auto erfordern. Wir haben deshalb den Puma ST bewusst so entwickelt, dass er genau so aufregend und fahraktiv ist wie alle ST-Modelle, ohne dass er etwas von seiner herausragenden Praktikabilität einbüßt“, erklärt Stefan Münzinger, Leiter Ford Performance Europa. „Wir glauben, es gibt weltweit kein Kompakt-SUV mit besserem Handling. Du spürst das Auto jederzeit. Es vermittelt echtes ST-Feeling und macht einen Riesenspaß zu fahren.“

    Auf Wunsch ist ein mechanisches Sperrdifferenzial von Quaife lieferbar

    Der neue Puma ST reizt die Möglichkeiten der B-Segment-Plattform von Ford weiter aus und setzt dem tendenziell höheren Fahrzeugschwerpunkt eines SUV ein speziell entwickeltes Fahrwerk entgegen. So weist der hintere Verbundlenker eine Festigkeit von 2.000 Nm/deg auf. Dieser Wert liegt 40 Prozent über dem des Ford Fiesta ST und 50 Prozent über dem der Puma-Standardversionen. Ein in die hintere U-Sektion integrierter Stabilisator mit 28 Millimeter Durchmesser senkt die Rollneigung in Kurven ebenso wie sein vorderes, 24 Millimeter starkes Gegenstück.

    Der neue Puma ST ist das einzige Fahrzeug in seinem Segment, das auf Wunsch über ein mechanisches LSD-Sperrdifferenzial von Quaife verfügt (LSD = Limited-Slip Differential). Es ist als Bestandteil des optionalen Performance Pakets erhältlich und optimiert die Traktion an der angetriebenen Vorderachse, was sich sowohl in verbessertem Fahrverhalten als auch in minimiertem Untersteuern vor allem am Kurvenausgang niederschlägt. Dabei verhindert die Sperre ein Durchdrehen des entlasteten Rads auf der Kurveninnenseite und leitet das Antriebsmoment jenem Rad zu, das den besseren Grip besitzt.

    Im fein abgestimmten Zusammenspiel mit der Torque Vectoring Control verbessert das System zudem die Straßenlage und Spurstabilität, indem es durch gezielte Bremseingriffe am kurveninneren Rad die Tendenz zum Untersteuern in Kehren reduziert. Ergebnis: eine gelungene Balance aus optimiertem Grip auf trockener Fahrbahn und gutmütigem Eigenlenkverhalten im Nassen.

    Spurstabilität, Agilität und Ansprechverhalten des Performance-Modells profitieren auch von den patentierten Force Vectoring-Federn von Ford. Die individuellen, seitengebundenen und gegenläufig gewundenen Federn üben vektorielle Kräfte auf die Hinterradaufhängung aus. So werden Kurvenkräfte direkt in die Federn abgeleitet, was wirkungsvoll die Seitenneigung verringert. Hinzu kommen vorn und hinten frequenzreaktive Zweirohr-Dämpfer von Hitachi. Ihr Dämpfungsverhalten wirkt einerseits der Seitenneigung entgegen und schluckt andererseits kleinere Straßenunebenheiten bei höheren Geschwindigkeiten.

    Lenkung: 25 Prozent direkter als bei den Puma-Basismodellen

    Die Lenkung des neuen Puma ST wartet mit einem Übersetzungsverhältnis von 11,4:1 auf. Damit setzt sie Lenkbefehle fast 25 Prozent direkter um als die Steuerung der Puma-Basismodelle. Um diesen Effekt zu erzielen, hat Ford die vorderen Achsschenkel mit einem kürzeren Lenkarm und die Zahnstange mit einer direkteren Übersetzung versehen – diese Maßnahmen verbessern die Reaktion auf Einlenkbewegungen spürbar.

    „Die Lenkung steht bei jedem ST im Mittelpunkt. Sie ist die entscheidende Schnittstelle zwischen Fahrer und Straße. Der neue Ford Puma ST lenkt ausgesprochen gut ein. Die direkte und präzise Reaktion des Fahrzeugs auf Lenkbefehle vermittelt Vertrauen – eine wichtige Voraussetzung für den hohen Fahrspaß“, berichtet Stefan Münzinger.

    Bereifung: Pilot Sport 4S auf serienmäßigen 19-Zöllern

    Die Bereifung des neuen Puma ST stellt einen weiteren wesentlichen Faktor für die gelungene Synthese aus Sportlichkeit und dem hohen Fahrkomfort dar, der als eines der beliebtesten Merkmale eines Crossover-SUV gilt. Bei der Entwicklung eines Reifentyps, der die Stärken des maßgeschneiderten Fahrwerks voll umsetzt, hat Ford Performance eng mit Michelin kooperiert. Der Pilot Sport 4S bringt das Plus an Traktion, das die mechanische Differenzialsperre ermöglicht, effizient auf die Straße. Nicht minder markant wirken die serienmäßigen 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, die Ford wahlweise in Magnetite-Premiumlackierung oder glanzgedreht anbietet.

    Genau so konsequent optimierte Ford Performance die Bremsleistung auf ST-Niveau. Dazu entschieden sich die Entwickler für 325 Millimeter große Bremsscheiben vorn – ein Plus von 17 Prozent gegenüber den Puma-Standardversionen. Hinten greifen die Bremsen auf Scheiben mit 271 Millimeter Durchmesser zu. Durch Feintuning des Bremskraftverstärkers optimierten sie die Dosierbarkeit, das Bremsgefühl und die Rückmeldung der Bremsen, die für eine sportliche Fahrweise unabdingbar sind.

    EcoBoost-Aggregat fasziniert mit kraftvoller, reaktionsschneller Leistungsentfaltung

    Die hochentwickelte 147-kW-Version (200 PS) des 1,5 Liter großen EcoBoost-Benzin-Direkteinspritzers hat ihre Premiere im mehrfach ausgezeichneten Ford Fiesta ST gefeiert. Sie wartet mit fortschrittlicher Turbo-Aufladung, Hochdruckeinspritzung und unabhängiger Steuerzeitenverstellung der beiden Nockenwellen (Twin-independent Variable Cam Timing) auf. Diese Konfiguration kommt sowohl den sportlichen Fahrleistungen als auch der Kraftstoffeffizienz des neuen Puma ST zugute.

    Die Dreizylinder-Architektur des Voll-Aluminium-Motors liefert bereits bei niedrigen Drehzahlen ein hohes Drehmoment. Zur Leistungssteigerung kommen ein radial-axialer Turbolader und ein integrierter Auslasskrümmer zum Einsatz. Letzterer verkürzt die Distanz, die die Auspuffgase vom Zylinder bis zum Turbolader zurücklegen – so baut sich der nötige Ladedruck schneller auf und das „Turboloch“ bleibt praktisch aus. Verstärkte Motor-Aufhängungen verhindern unerwünschte Bewegungen des Triebwerks vor allem bei ambitionierter Kurvenfahrt und erhöhen die Laufruhe im Alltagsbetrieb.

    Zusätzlich zu einem speziellen Lufteinlasstrakt und dem leistungssteigernden, strömungsoptimierten Abgassystem verstärkt auch die aktive Steuerung der Auslassventile den bereits konzeptionell sehr kernigen Klang des Dreizylinder-Aggregats. Das Team von Ford Performance stimmte das Motorgeräusch allerdings nicht nur rein sportlich ab, sondern berücksichtigte auch den gehobenen Crossover-SUV-Charakter des Puma ST. Daher liegt sein Geräuschniveau um fast 1 dB niedriger als das des gleich motorisierten Ford Fiesta ST.

    320 Nm Drehmoment bei 2.500 bis 3.500 U/min

    Während der Dreizylinder seine Spitzenleistung von 147 kW (200 PS) bei 6.000 Touren erreicht, liegt die maximale Durchzugskraft von 320 Nm konstant zwischen 2.500 und 3.500 Umdrehungen an. Dieses Drehmoment-Plateau wirkt sich in Form einer sehr linearen Beschleunigung und eines schnelleren Ansprechverhaltens aus.

    Genauso wichtig wie die dynamische Auslegung des 1,5-Liter-Triebwerks war für die Entwickler seine Effizienz. Als erster Dreizylinder überhaupt verfügt er über eine innovative Brennraum-Abschaltung. Wenn beispielsweise im Schub-Betrieb oder bei gleichmäßig moderater Geschwindigkeit nicht das gesamte Leistungspotenzial abgerufen wird, stoppt die Motorsteuerung automatisch die Kraftstoffversorgung eines Zylinders. Das System schaltet den betreffenden Brennraum in nur 14 Millisekunden ab und wieder zu – 20 Mal schneller als ein menschlicher Lidschlag. Für den voraussichtlichen kombinierten NEFZ-Verbrauch von nur 6,0 Liter/100 km bei 134 g/km CO2-Emissionen1 (WLTP-Werte: 6,8 Liter/100 km und 155 g CO2/km) spielt diese Technologie eine zentrale Rolle. Ein Benzin-Partikelfilter reduziert zudem die Rußemissionen.

    Die Kraftübertragung übernimmt im neuen Puma ST das aus dem Ford Fiesta ST bekannte manuelle 6-Gang-Getriebe mit seinen sehr geschmeidigen Schaltvorgängen. Im Unterschied zum knackigen Kleinwagen weist das Performance Crossover-SUV eine kürzere Hinterachs-Übersetzung auf, verfügt dafür aber serienmäßige über attraktive, 19 Zoll hohe Leichtmetallfelgen. In dieser Konfiguration erzielt der neue Puma ST einen Topwert von voraussichtlich weniger als sieben Sekunden für den Sprint von null auf 100 km/h2 sowie eine erwartete Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h2.

    Vier Fahrmodi: vom Spritsparen bis zur Rundstreckenhatz

    Vier Fahrmodi setzen die Vielseitigkeit des neuen Puma ST auf der Straße in Szene. Die Fahrer können dabei sehr unterschiedliche Charakteristika wählen und das große Potenzial des Performance-Crossover SUV nutzen. Während der rundstreckentaugliche „Rennstrecken“-Modus den maximalen Fahrspaß in den Mittelpunkt stellt, legt der erstmals in einem ST-Modell wählbare „Eco“-Modus den Schwerpunkt auf besonders effizientes Fahren. Die Fahrmodi im Einzelnen:

    ·         „Normal“ – Kennfeld der Motorsteuerung, Traktionskontrolle, Elektronisches Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP), aktive Steuerung der Auslassventile und die elektro-mechanische Servolenkung EPAS sind auf ein möglichst natürliches Ansprechverhalten und eine angenehme Rückmeldung kalibriert.

    ·         „Eco“ – Mapping der Motorsteuerung sowie die Kennkurve des Gaspedals sind auf maximale Kraftstoffeffizienz ausgelegt.

    ·         „Sport“ – schärferes Motormapping und Gaspedal-Charakteristik sowie eine geänderte Abstimmung der Servolenkung liefern mehr Rückmeldung und Kontrolle für engagierte Fahrten. Das aktive Motorgeräusch-Regelventil öffnet sich und verleiht dem Fahrzeug eine intensive sportliche Note. Der „Sport“-Modus lässt sich über einen eigenen Knopf am Lenkrad aktivieren.

    ·         „Rennstrecke“ – alle für die Fahrzeugdynamik verantwortlichen Einstellungen sind auf möglichst schnelle Rundenzeiten auf der Rennstrecke optimiert. Die Traktionskontrolle ist deaktiviert, das ESP greift so zurückhaltend ein, dass es auch rennsporttypische Gier- und Querbewegungen zulässt.

    Das dreistufige ESP überlässt dem Fahrer zudem die Wahl, ob es in instabilen Fahrsituationen umfassend eingreifen, etwas Schlupf zulassen oder ganz deaktiviert werden soll. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug mit einzigartiger Charakteristik, das seinen Namenszusatz „ST“ zu Recht trägt – ST steht für Sport Technologies.

    Launch Control ist Bestandteil des optionalen Performance-Pakets

    Die Launch Control – lieferbar als Bestandteil des optionalen Performance-Pakets – ist ausschließlich für den Einsatz auf abgesperrten Rundstrecken vorgesehen. Mit dieser Startautomatik kann der Fahrer aus dem Stand das maximale Beschleunigungsvermögen des neuen Puma ST aktivieren. Wenn das System über eine bestimmte Bedieneinheit am Lenkrad aktiviert ist, erscheint zugleich eine grafische Darstellung auf der 12,3 Zoll großen digitalen Instrumententafel.

    Gibt der Fahrer bei aktivierter Launch Control im Stand Vollgas, dreht das System den Motor bis ans Drehzahllimit – die digitale Grafik zeigt dann an, dass der neue Puma ST „sprungbereit“ ist. Sobald der Fahrer die Kupplung vollständig kommen lässt, greifen ESC, Traktionskontrolle, Torque Vectoring Control und Torque Steer Compensation ineinander und regeln Traktion sowie Drehmoment für eine optimale Beschleunigung.

    Aufsehenerregender Auftritt und Hightech-Ausstattungsmerkmale

    Die ST-Version setzt das dynamische Karosserie-Design des Ford Puma mit seiner coupéhaft abfallenden Dachlinie und den muskulös herausgearbeiteten Rad-Häusern konsequent fort. Auch wenn die Modifikationen extrem ausfallen: Form und Funktion bleiben stets im Einklang. So bildet die in den vorderen Stoßfänger integrierte Frontlippe mit dem Ford Performance-Logo einen spektakulären Blickfang, steigert aber auch den aerodynamischen Abtrieb um fast 80 Prozent. Dies kommt der Spurstabilität und der Traktion zugute. Der größere Dachspoiler optimiert die Aerodynamik ebenso wie das auffällige Diffusor-Element im hinteren Stoßfänger. Das eigenständige Design des oberen und unteren Kühlergrills dient erneut als Stilelement der ST-Modellfamilie und optimiert zugleich die Motorkühlung.

    Sieben attraktive Außenfarben – darunter exklusiv für Puma ST: Furious-Grün Metallic

    Als Außenfarben für die Karosserie steht neben Obsidian-Schwarz Metallic, Dynamic-Blau Metallic, Fantastic-Rot Metallic, Frost-Weiß, Fancy-Grau und Magnetic-Grau Metallic das nur für den ST erhältliche Furious-Grün Metallic zur Wahl. Das hochglänzende schwarze Finish von Dach, Kühlergrill-Rahmen, Außenspiegelgehäusen und hinterem Dachspolier dient als weiteres Kennzeichen der neuen ST-Variante.

    Ebenso charismatisch wirkt das Interieur – und dies schon vor dem Einsteigen, denn die ab Werk anklappbaren Außenspiegel projizieren beim Entriegeln des Fahrzeugs das ST-Logo auf den Untergrund. Innen empfangen beheizbare Recaro-Sportsitze den Fahrer und Beifahrer. Die Sitze aus rutschsicherem Miko Dinamica mit gesticktem ST-Logo sorgen für exzellenten Halt. Ford Performance-Einstiegszierleisten, ein lederbezogenes Lenkrad mit abgeflachter Unterseite und ein Schaltknauf mit ST-Badge setzen weitere Akzente. Abgerundet wird der ausdrucksstarke Innenraum durch die grauen Ziernähte von Sitzen, Schaltknauf-Manschette und ST-gebrandeten Fußmatten.

    Genau wie die anderen Puma-Ausstattungsversionen verfügt auch der Puma ST über ein im Crossover-Segment herausragenden Gepäckraum-Volumen von 456 Litern3. Hinzu kommt dann noch die innovative Ford MegaBox. Dieser flexibel nutzbare Stauraum stellt 81 Liter zusätzliches Volumen unterhalb des Kofferraum-Bodens bereit, sodass im Heck des neuen Puma ST beispielsweise zwei aufrechtstehende Golfbags Platz finden.

    Mit einer induktiven Ladestation für entsprechend ausgerüstete mobile Endgeräte, der beheizbaren Frontscheibe, einem Park-Pilot-System vorn und hinten sowie Scheibenwischer mit Regensensor zählen zahlreiche Komfortfeatures zur Puma ST-Serienausstattung. Ebenfalls an Bord: das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3. Seine Audio- und Navigationsfunktionen lassen sich wahlweise mit einfachen Sprachbefehlen4 oder über den acht Zoll großen Touchscreen bedienen, der beim Hochfahren das Ford Performance-Logo zeigt. Zum Einbinden von kompatiblen Smartphones ist das System mit den kostenfreien Schnittstellen-Standards Apple CarPlay und Android Auto™ ausgerüstet. Das serienmäßige Premium Soundsystem von B&O mit einer Verstärkerleistung von 575 Watt überzeugt durch brillanten Klang.

    Serienmäßiges FordPass Connect Modem

    Über das serienmäßige FordPass Connect Modem5 lassen sich zahlreiche Funktionen per Smartphone und der FordPass App6 aus der Ferne bedienen – etwa das Ent- und Verriegeln oder das Auffinden des geparkten Fahrzeugs. Das Modem empfängt außerdem die Cloud-basierten lokalen Gefahrenhinweise7. Sie warnen die Fahrzeuginsassen vor Gefahrstellen auf der vorausliegenden Fahrstrecke. So erfährt der Fahrer frühzeitig von Hindernissen, auch wenn diese wegen einer Kurve oder vorausfahrenden Fahrzeugen mit dem Auge noch nicht erkennbar sind.

    Das Paket an fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsystemen umfasst unter anderem den Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Fahrraderkennung7, den Aktiven Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion7, den Toten-Winkel-Assistent (BLIS – Blind Spot Information System inkl. Cross Traffic Alert) mit Notbrems-Funktion beim Rückwärts-Ausparken7 sowie eine Geschwindigkeitsregelanlage.

    „Der neue Puma ST hat viele praktische Vorzüge, überzeugt durch eine hochwertige Anmutung und attraktive SUV-Proportionen – zugleich ist er aber auch ein echter ST mit maximalem Fahrspaß für die Straße“, resümiert Stefan Münzinger.

    Link auf Puma ST-Material

    Pressebilder und Footage-Material vom neuen Puma ST sind über diesen Link abrufbar:

    http://puma.fordpresskits.com/?p=PST

    Der Puma Cool & Connect: das neue Einstiegsmodell in die Ford Puma-Welt

    Mit der Einführung der neuen attraktiven Einstiegsvariante Cool & Connect komplettiert Ford das Ford Puma-Ausstattungsangebot.

    Ab Werk besitzt der neue Puma Cool & Connect unterem anderem 16 Zoll-Stahlräder, Außenspiegel in Wagenfarbe lackiert, elektrisch einstellbar, beheizbar, mit integrierten Blinkleuchten und Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, LED-Abblendlicht und LED-Rückleuchten sowie LED-Nebelscheinwerfer inklusive statischem Abbiegelicht. Ebenfalls zum serienmäßigen Lieferumfang gehört eine manuelle Klimaanlage, das sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 Light mit AppLink und 8-Zoll-Touchscreen und digitalem Radioempfang DAB/DAB+ sowie FordPass Connect inklusive eCall, Live-Traffic-Verkehrsinformationen und WLAN-Hotspot.

    Angetrieben wird der neue Ford Puma Cool & Connect wahlweise entweder vom exklusiv für diese Ausstattungsvariante neu angebotenen 75 kW (95 PS) starken EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum oder dem gleichen Motor mit einer Leistung von 92 kW (125 PS). Beide Motoren sind serienmäßig an ein Start-Stopp-System gekoppelt und werden mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe kombiniert. Ford rechnet mit einem kombinierten WLTP-Verbrauch von 5,8-5,5 l/100 km beziehungsweise mit kombinierten CO2-Emissionen von 133-126 g/km.

    1 Bei den Verbrauchs- und CO2-Emissionsangaben des Ford Puma ST handelt es sich um Vorabwerte. Die offiziellen Werte werden rechtzeitig bekannt gegeben. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    2 Bei den Angaben zu den Fahrleistungen handelt es sich um Vorabwerte. Homologierte Daten gibt Ford rechtzeitig bekannt.

    3 Ladevolumen und Zuladung sind durch Gewicht und Gewichtsverteilung begrenzt.

    4 Fahren Sie nicht, wenn Sie abgelenkt sind. Verwenden Sie soweit möglich sprachgesteuerte Systeme. Verwenden Sie während der Fahrt keine Handheld-Geräte. Einige Funktionen können gesperrt sein, wenn ein Gang eingelegt ist. Nicht alle Funktionen sind mit allen Telefonen kompatibel.

    5 Einige Funktionen müssen aktiviert und/oder freigeschaltet werden.

    6 Die FordPass App ist kompatibel zu ausgewählten Smartphones und steht im Internet zum Download bereit. Zusätzliche Gebühren für Mitteilungen und Datentransfer möglich.

    7 Fahrer-Assistenzfunktionen sind eine Hilfestellung und ersetzen weder die Aufmerksamkeit noch das Urteilsvermögen des Fahrers noch die Notwendigkeit, dass er das Fahrzeug jederzeit kontrolliert.

    24.09.2020
    Presse

    PUMA ST UND COOL & CONNECT

    PUMA ST UND PUMA COOL & CONNECT: FORD KOMPLETTIERT DIE PUMA-MODELLFAMILIE

    • Puma ST: Mit 147 kW (200 PS) Spitzenleistung spurtet das erste europäische Performance Crossover-SUV von Ford in voraussichtlich 6,7 Sekunden auf 100 km/h
    • Als einziges Fahrzeug in seinem Segment verfügt der Puma ST optional über die mechanische Differenzialsperre LSD und Modi für sparsame bis hin zu rennsportlicher Fahrweise
    • Eigens entwickeltes ST-Fahrwerk mit 40 Prozent steiferen Verbundlenkern als beim Ford Fiesta ST, Force Vectoring-Federn gleichen höheren Fahrzeugschwerpunkt aus
    • Exklusive Furious-Grün Metallic-Lackierung, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen und Recaro-Sitze betonen sportlichen Anspruch; Ford MegaBox und lokale Gefahrenhinweise steigern Nutzwert
    • Ebenfalls ab sofort auf dem Markt: der neue Ford Puma Cool & Connect

    KÖLN, 24. September 2020 – Ford komplettiert die Puma-Produktlinie: An der Spitze steht nun der neue Puma ST, das erste europäische Performance Crossover-SUV von Ford. Es kostet ab 31.121 Euro und ist ab sofort bestellbar. Als Kraftquelle dient dem Puma ST die 147 kW (200 PS)1 starke Version des EcoBoost-Turbo-Direkteinspritzers mit 1,5 Liter Hubraum. Dieses Aggregat beschleunigt das erste Hochleistungs Crossover-SUV der Marke für den europäischen Markt in voraussichtlich 6,7 Sekunden2 von 0 auf 100 km/h. Dabei vereint der neue Puma ST das energiegeladene Fahrerlebnis aller Ford Performance-Modelle mit dem Komfort und der Flexibilität eines kompakten Crossover Sports Utility Vehicles. Ebenfalls ab sofort neu auf dem Markt ist der Ford Puma Cool & Connect. Das attraktive Einstiegsmodell in die Ford Puma-Welt ist ab 19.983 Euro erhältlich und steht als EcoBoost-Benziner mit 1,0 Liter Hubraum in den Leistungsstufen 70 kW (95 PS) und 92 kW (125 PS) zur Wahl.

    Der neue Puma ST ist neben dem Ford Focus ST, dem Ford Fiesta ST, dem Mustang, dem Ford GT und dem Ranger Raptor aktuell das sechste Ford Performance-Fahrzeug auf dem europäischen Markt. Dies der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video vom neuen Ford Puma ST: https://youtu.be/5frsBPUt2sM

    „Echte Fans möchten beim Fahrspaß keine Kompromisse eingehen, bloß weil die allgemeinen Lebensumstände ein sogenanntes ‚vernünftiges‘ Auto erfordern. Wir haben deshalb den Puma ST bewusst so entwickelt, dass er genau so aufregend und fahraktiv ist wie alle ST-Modelle, ohne dass er etwas von seiner herausragenden Praktikabilität einbüßt“, erklärt Stefan Münzinger, Leiter Ford Performance Europa. „Wir glauben, es gibt weltweit kein Kompakt-SUV mit besserem Handling. Du spürst das Auto jederzeit. Es vermittelt echtes ST-Feeling und macht einen Riesenspaß zu fahren.“

    Auf Wunsch ist ein mechanisches Sperrdifferenzial von Quaife lieferbar

    Der neue Puma ST reizt die Möglichkeiten der B-Segment-Plattform von Ford weiter aus und setzt dem tendenziell höheren Fahrzeugschwerpunkt eines SUV ein speziell entwickeltes Fahrwerk entgegen. So weist der hintere Verbundlenker eine Festigkeit von 2.000 Nm/deg auf. Dieser Wert liegt 40 Prozent über dem des Ford Fiesta ST und 50 Prozent über dem der Puma-Standardversionen. Ein in die hintere U-Sektion integrierter Stabilisator mit 28 Millimeter Durchmesser senkt die Rollneigung in Kurven ebenso wie sein vorderes, 24 Millimeter starkes Gegenstück.

    Der neue Puma ST ist das einzige Fahrzeug in seinem Segment, das auf Wunsch über ein mechanisches LSD-Sperrdifferenzial von Quaife verfügt (LSD = Limited-Slip Differential). Es ist als Bestandteil des optionalen Performance Pakets erhältlich und optimiert die Traktion an der angetriebenen Vorderachse, was sich sowohl in verbessertem Fahrverhalten als auch in minimiertem Untersteuern vor allem am Kurvenausgang niederschlägt. Dabei verhindert die Sperre ein Durchdrehen des entlasteten Rads auf der Kurveninnenseite und leitet das Antriebsmoment jenem Rad zu, das den besseren Grip besitzt.

    Im fein abgestimmten Zusammenspiel mit der Torque Vectoring Control verbessert das System zudem die Straßenlage und Spurstabilität, indem es durch gezielte Bremseingriffe am kurveninneren Rad die Tendenz zum Untersteuern in Kehren reduziert. Ergebnis: eine gelungene Balance aus optimiertem Grip auf trockener Fahrbahn und gutmütigem Eigenlenkverhalten im Nassen.

    Spurstabilität, Agilität und Ansprechverhalten des Performance-Modells profitieren auch von den patentierten Force Vectoring-Federn von Ford. Die individuellen, seitengebundenen und gegenläufig gewundenen Federn üben vektorielle Kräfte auf die Hinterradaufhängung aus. So werden Kurvenkräfte direkt in die Federn abgeleitet, was wirkungsvoll die Seitenneigung verringert. Hinzu kommen vorn und hinten frequenzreaktive Zweirohr-Dämpfer von Hitachi. Ihr Dämpfungsverhalten wirkt einerseits der Seitenneigung entgegen und schluckt andererseits kleinere Straßenunebenheiten bei höheren Geschwindigkeiten.

    Lenkung: 25 Prozent direkter als bei den Puma-Basismodellen

    Die Lenkung des neuen Puma ST wartet mit einem Übersetzungsverhältnis von 11,4:1 auf. Damit setzt sie Lenkbefehle fast 25 Prozent direkter um als die Steuerung der Puma-Basismodelle. Um diesen Effekt zu erzielen, hat Ford die vorderen Achsschenkel mit einem kürzeren Lenkarm und die Zahnstange mit einer direkteren Übersetzung versehen – diese Maßnahmen verbessern die Reaktion auf Einlenkbewegungen spürbar.

    „Die Lenkung steht bei jedem ST im Mittelpunkt. Sie ist die entscheidende Schnittstelle zwischen Fahrer und Straße. Der neue Ford Puma ST lenkt ausgesprochen gut ein. Die direkte und präzise Reaktion des Fahrzeugs auf Lenkbefehle vermittelt Vertrauen – eine wichtige Voraussetzung für den hohen Fahrspaß“, berichtet Stefan Münzinger.

    Bereifung: Pilot Sport 4S auf serienmäßigen 19-Zöllern

    Die Bereifung des neuen Puma ST stellt einen weiteren wesentlichen Faktor für die gelungene Synthese aus Sportlichkeit und dem hohen Fahrkomfort dar, der als eines der beliebtesten Merkmale eines Crossover-SUV gilt. Bei der Entwicklung eines Reifentyps, der die Stärken des maßgeschneiderten Fahrwerks voll umsetzt, hat Ford Performance eng mit Michelin kooperiert. Der Pilot Sport 4S bringt das Plus an Traktion, das die mechanische Differenzialsperre ermöglicht, effizient auf die Straße. Nicht minder markant wirken die serienmäßigen 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, die Ford wahlweise in Magnetite-Premiumlackierung oder glanzgedreht anbietet.

    Genau so konsequent optimierte Ford Performance die Bremsleistung auf ST-Niveau. Dazu entschieden sich die Entwickler für 325 Millimeter große Bremsscheiben vorn – ein Plus von 17 Prozent gegenüber den Puma-Standardversionen. Hinten greifen die Bremsen auf Scheiben mit 271 Millimeter Durchmesser zu. Durch Feintuning des Bremskraftverstärkers optimierten sie die Dosierbarkeit, das Bremsgefühl und die Rückmeldung der Bremsen, die für eine sportliche Fahrweise unabdingbar sind.

    EcoBoost-Aggregat fasziniert mit kraftvoller, reaktionsschneller Leistungsentfaltung

    Die hochentwickelte 147-kW-Version (200 PS) des 1,5 Liter großen EcoBoost-Benzin-Direkteinspritzers hat ihre Premiere im mehrfach ausgezeichneten Ford Fiesta ST gefeiert. Sie wartet mit fortschrittlicher Turbo-Aufladung, Hochdruckeinspritzung und unabhängiger Steuerzeitenverstellung der beiden Nockenwellen (Twin-independent Variable Cam Timing) auf. Diese Konfiguration kommt sowohl den sportlichen Fahrleistungen als auch der Kraftstoffeffizienz des neuen Puma ST zugute.

    Die Dreizylinder-Architektur des Voll-Aluminium-Motors liefert bereits bei niedrigen Drehzahlen ein hohes Drehmoment. Zur Leistungssteigerung kommen ein radial-axialer Turbolader und ein integrierter Auslasskrümmer zum Einsatz. Letzterer verkürzt die Distanz, die die Auspuffgase vom Zylinder bis zum Turbolader zurücklegen – so baut sich der nötige Ladedruck schneller auf und das „Turboloch“ bleibt praktisch aus. Verstärkte Motor-Aufhängungen verhindern unerwünschte Bewegungen des Triebwerks vor allem bei ambitionierter Kurvenfahrt und erhöhen die Laufruhe im Alltagsbetrieb.

    Zusätzlich zu einem speziellen Lufteinlasstrakt und dem leistungssteigernden, strömungsoptimierten Abgassystem verstärkt auch die aktive Steuerung der Auslassventile den bereits konzeptionell sehr kernigen Klang des Dreizylinder-Aggregats. Das Team von Ford Performance stimmte das Motorgeräusch allerdings nicht nur rein sportlich ab, sondern berücksichtigte auch den gehobenen Crossover-SUV-Charakter des Puma ST. Daher liegt sein Geräuschniveau um fast 1 dB niedriger als das des gleich motorisierten Ford Fiesta ST.

    320 Nm Drehmoment bei 2.500 bis 3.500 U/min

    Während der Dreizylinder seine Spitzenleistung von 147 kW (200 PS) bei 6.000 Touren erreicht, liegt die maximale Durchzugskraft von 320 Nm konstant zwischen 2.500 und 3.500 Umdrehungen an. Dieses Drehmoment-Plateau wirkt sich in Form einer sehr linearen Beschleunigung und eines schnelleren Ansprechverhaltens aus.

    Genauso wichtig wie die dynamische Auslegung des 1,5-Liter-Triebwerks war für die Entwickler seine Effizienz. Als erster Dreizylinder überhaupt verfügt er über eine innovative Brennraum-Abschaltung. Wenn beispielsweise im Schub-Betrieb oder bei gleichmäßig moderater Geschwindigkeit nicht das gesamte Leistungspotenzial abgerufen wird, stoppt die Motorsteuerung automatisch die Kraftstoffversorgung eines Zylinders. Das System schaltet den betreffenden Brennraum in nur 14 Millisekunden ab und wieder zu – 20 Mal schneller als ein menschlicher Lidschlag. Für den voraussichtlichen kombinierten NEFZ-Verbrauch von nur 6,0 Liter/100 km bei 134 g/km CO2-Emissionen1 (WLTP-Werte: 6,8 Liter/100 km und 155 g CO2/km) spielt diese Technologie eine zentrale Rolle. Ein Benzin-Partikelfilter reduziert zudem die Rußemissionen.

    Die Kraftübertragung übernimmt im neuen Puma ST das aus dem Ford Fiesta ST bekannte manuelle 6-Gang-Getriebe mit seinen sehr geschmeidigen Schaltvorgängen. Im Unterschied zum knackigen Kleinwagen weist das Performance Crossover-SUV eine kürzere Hinterachs-Übersetzung auf, verfügt dafür aber serienmäßige über attraktive, 19 Zoll hohe Leichtmetallfelgen. In dieser Konfiguration erzielt der neue Puma ST einen Topwert von voraussichtlich weniger als sieben Sekunden für den Sprint von null auf 100 km/h2 sowie eine erwartete Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h2.

    Vier Fahrmodi: vom Spritsparen bis zur Rundstreckenhatz

    Vier Fahrmodi setzen die Vielseitigkeit des neuen Puma ST auf der Straße in Szene. Die Fahrer können dabei sehr unterschiedliche Charakteristika wählen und das große Potenzial des Performance-Crossover SUV nutzen. Während der rundstreckentaugliche „Rennstrecken“-Modus den maximalen Fahrspaß in den Mittelpunkt stellt, legt der erstmals in einem ST-Modell wählbare „Eco“-Modus den Schwerpunkt auf besonders effizientes Fahren. Die Fahrmodi im Einzelnen:

    ·         „Normal“ – Kennfeld der Motorsteuerung, Traktionskontrolle, Elektronisches Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP), aktive Steuerung der Auslassventile und die elektro-mechanische Servolenkung EPAS sind auf ein möglichst natürliches Ansprechverhalten und eine angenehme Rückmeldung kalibriert.

    ·         „Eco“ – Mapping der Motorsteuerung sowie die Kennkurve des Gaspedals sind auf maximale Kraftstoffeffizienz ausgelegt.

    ·         „Sport“ – schärferes Motormapping und Gaspedal-Charakteristik sowie eine geänderte Abstimmung der Servolenkung liefern mehr Rückmeldung und Kontrolle für engagierte Fahrten. Das aktive Motorgeräusch-Regelventil öffnet sich und verleiht dem Fahrzeug eine intensive sportliche Note. Der „Sport“-Modus lässt sich über einen eigenen Knopf am Lenkrad aktivieren.

    ·         „Rennstrecke“ – alle für die Fahrzeugdynamik verantwortlichen Einstellungen sind auf möglichst schnelle Rundenzeiten auf der Rennstrecke optimiert. Die Traktionskontrolle ist deaktiviert, das ESP greift so zurückhaltend ein, dass es auch rennsporttypische Gier- und Querbewegungen zulässt.

    Das dreistufige ESP überlässt dem Fahrer zudem die Wahl, ob es in instabilen Fahrsituationen umfassend eingreifen, etwas Schlupf zulassen oder ganz deaktiviert werden soll. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug mit einzigartiger Charakteristik, das seinen Namenszusatz „ST“ zu Recht trägt – ST steht für Sport Technologies.

    Launch Control ist Bestandteil des optionalen Performance-Pakets

    Die Launch Control – lieferbar als Bestandteil des optionalen Performance-Pakets – ist ausschließlich für den Einsatz auf abgesperrten Rundstrecken vorgesehen. Mit dieser Startautomatik kann der Fahrer aus dem Stand das maximale Beschleunigungsvermögen des neuen Puma ST aktivieren. Wenn das System über eine bestimmte Bedieneinheit am Lenkrad aktiviert ist, erscheint zugleich eine grafische Darstellung auf der 12,3 Zoll großen digitalen Instrumententafel.

    Gibt der Fahrer bei aktivierter Launch Control im Stand Vollgas, dreht das System den Motor bis ans Drehzahllimit – die digitale Grafik zeigt dann an, dass der neue Puma ST „sprungbereit“ ist. Sobald der Fahrer die Kupplung vollständig kommen lässt, greifen ESC, Traktionskontrolle, Torque Vectoring Control und Torque Steer Compensation ineinander und regeln Traktion sowie Drehmoment für eine optimale Beschleunigung.

    Aufsehenerregender Auftritt und Hightech-Ausstattungsmerkmale

    Die ST-Version setzt das dynamische Karosserie-Design des Ford Puma mit seiner coupéhaft abfallenden Dachlinie und den muskulös herausgearbeiteten Rad-Häusern konsequent fort. Auch wenn die Modifikationen extrem ausfallen: Form und Funktion bleiben stets im Einklang. So bildet die in den vorderen Stoßfänger integrierte Frontlippe mit dem Ford Performance-Logo einen spektakulären Blickfang, steigert aber auch den aerodynamischen Abtrieb um fast 80 Prozent. Dies kommt der Spurstabilität und der Traktion zugute. Der größere Dachspoiler optimiert die Aerodynamik ebenso wie das auffällige Diffusor-Element im hinteren Stoßfänger. Das eigenständige Design des oberen und unteren Kühlergrills dient erneut als Stilelement der ST-Modellfamilie und optimiert zugleich die Motorkühlung.

    Sieben attraktive Außenfarben – darunter exklusiv für Puma ST: Furious-Grün Metallic

    Als Außenfarben für die Karosserie steht neben Obsidian-Schwarz Metallic, Dynamic-Blau Metallic, Fantastic-Rot Metallic, Frost-Weiß, Fancy-Grau und Magnetic-Grau Metallic das nur für den ST erhältliche Furious-Grün Metallic zur Wahl. Das hochglänzende schwarze Finish von Dach, Kühlergrill-Rahmen, Außenspiegelgehäusen und hinterem Dachspolier dient als weiteres Kennzeichen der neuen ST-Variante.

    Ebenso charismatisch wirkt das Interieur – und dies schon vor dem Einsteigen, denn die ab Werk anklappbaren Außenspiegel projizieren beim Entriegeln des Fahrzeugs das ST-Logo auf den Untergrund. Innen empfangen beheizbare Recaro-Sportsitze den Fahrer und Beifahrer. Die Sitze aus rutschsicherem Miko Dinamica mit gesticktem ST-Logo sorgen für exzellenten Halt. Ford Performance-Einstiegszierleisten, ein lederbezogenes Lenkrad mit abgeflachter Unterseite und ein Schaltknauf mit ST-Badge setzen weitere Akzente. Abgerundet wird der ausdrucksstarke Innenraum durch die grauen Ziernähte von Sitzen, Schaltknauf-Manschette und ST-gebrandeten Fußmatten.

    Genau wie die anderen Puma-Ausstattungsversionen verfügt auch der Puma ST über ein im Crossover-Segment herausragenden Gepäckraum-Volumen von 456 Litern3. Hinzu kommt dann noch die innovative Ford MegaBox. Dieser flexibel nutzbare Stauraum stellt 81 Liter zusätzliches Volumen unterhalb des Kofferraum-Bodens bereit, sodass im Heck des neuen Puma ST beispielsweise zwei aufrechtstehende Golfbags Platz finden.

    Mit einer induktiven Ladestation für entsprechend ausgerüstete mobile Endgeräte, der beheizbaren Frontscheibe, einem Park-Pilot-System vorn und hinten sowie Scheibenwischer mit Regensensor zählen zahlreiche Komfortfeatures zur Puma ST-Serienausstattung. Ebenfalls an Bord: das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3. Seine Audio- und Navigationsfunktionen lassen sich wahlweise mit einfachen Sprachbefehlen4 oder über den acht Zoll großen Touchscreen bedienen, der beim Hochfahren das Ford Performance-Logo zeigt. Zum Einbinden von kompatiblen Smartphones ist das System mit den kostenfreien Schnittstellen-Standards Apple CarPlay und Android Auto™ ausgerüstet. Das serienmäßige Premium Soundsystem von B&O mit einer Verstärkerleistung von 575 Watt überzeugt durch brillanten Klang.

    Serienmäßiges FordPass Connect Modem

    Über das serienmäßige FordPass Connect Modem5 lassen sich zahlreiche Funktionen per Smartphone und der FordPass App6 aus der Ferne bedienen – etwa das Ent- und Verriegeln oder das Auffinden des geparkten Fahrzeugs. Das Modem empfängt außerdem die Cloud-basierten lokalen Gefahrenhinweise7. Sie warnen die Fahrzeuginsassen vor Gefahrstellen auf der vorausliegenden Fahrstrecke. So erfährt der Fahrer frühzeitig von Hindernissen, auch wenn diese wegen einer Kurve oder vorausfahrenden Fahrzeugen mit dem Auge noch nicht erkennbar sind.

    Das Paket an fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsystemen umfasst unter anderem den Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Fahrraderkennung7, den Aktiven Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion7, den Toten-Winkel-Assistent (BLIS – Blind Spot Information System inkl. Cross Traffic Alert) mit Notbrems-Funktion beim Rückwärts-Ausparken7 sowie eine Geschwindigkeitsregelanlage.

    „Der neue Puma ST hat viele praktische Vorzüge, überzeugt durch eine hochwertige Anmutung und attraktive SUV-Proportionen – zugleich ist er aber auch ein echter ST mit maximalem Fahrspaß für die Straße“, resümiert Stefan Münzinger.

    Link auf Puma ST-Material

    Pressebilder und Footage-Material vom neuen Puma ST sind über diesen Link abrufbar:

    http://puma.fordpresskits.com/?p=PST

    Der Puma Cool & Connect: das neue Einstiegsmodell in die Ford Puma-Welt

    Mit der Einführung der neuen attraktiven Einstiegsvariante Cool & Connect komplettiert Ford das Ford Puma-Ausstattungsangebot.

    Ab Werk besitzt der neue Puma Cool & Connect unterem anderem 16 Zoll-Stahlräder, Außenspiegel in Wagenfarbe lackiert, elektrisch einstellbar, beheizbar, mit integrierten Blinkleuchten und Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, LED-Abblendlicht und LED-Rückleuchten sowie LED-Nebelscheinwerfer inklusive statischem Abbiegelicht. Ebenfalls zum serienmäßigen Lieferumfang gehört eine manuelle Klimaanlage, das sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 Light mit AppLink und 8-Zoll-Touchscreen und digitalem Radioempfang DAB/DAB+ sowie FordPass Connect inklusive eCall, Live-Traffic-Verkehrsinformationen und WLAN-Hotspot.

    Angetrieben wird der neue Ford Puma Cool & Connect wahlweise entweder vom exklusiv für diese Ausstattungsvariante neu angebotenen 75 kW (95 PS) starken EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum oder dem gleichen Motor mit einer Leistung von 92 kW (125 PS). Beide Motoren sind serienmäßig an ein Start-Stopp-System gekoppelt und werden mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe kombiniert. Ford rechnet mit einem kombinierten WLTP-Verbrauch von 5,8-5,5 l/100 km beziehungsweise mit kombinierten CO2-Emissionen von 133-126 g/km.

    1 Bei den Verbrauchs- und CO2-Emissionsangaben des Ford Puma ST handelt es sich um Vorabwerte. Die offiziellen Werte werden rechtzeitig bekannt gegeben. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    2 Bei den Angaben zu den Fahrleistungen handelt es sich um Vorabwerte. Homologierte Daten gibt Ford rechtzeitig bekannt.

    3 Ladevolumen und Zuladung sind durch Gewicht und Gewichtsverteilung begrenzt.

    4 Fahren Sie nicht, wenn Sie abgelenkt sind. Verwenden Sie soweit möglich sprachgesteuerte Systeme. Verwenden Sie während der Fahrt keine Handheld-Geräte. Einige Funktionen können gesperrt sein, wenn ein Gang eingelegt ist. Nicht alle Funktionen sind mit allen Telefonen kompatibel.

    5 Einige Funktionen müssen aktiviert und/oder freigeschaltet werden.

    6 Die FordPass App ist kompatibel zu ausgewählten Smartphones und steht im Internet zum Download bereit. Zusätzliche Gebühren für Mitteilungen und Datentransfer möglich.

    7 Fahrer-Assistenzfunktionen sind eine Hilfestellung und ersetzen weder die Aufmerksamkeit noch das Urteilsvermögen des Fahrers noch die Notwendigkeit, dass er das Fahrzeug jederzeit kontrolliert.

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